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KfW Research

Innovationen

Innovationen verbessern den Einsatz von Ressourcen und führen zu besseren Produkten und Dienstleistungen. Für Unternehmen sind Innovationen daher eine wichtige Stellschraube, um sich am Markt zu positionieren und im Wettbewerb zu bestehen. Viele Untersuchungen bestätigen die positiven Wirkungen von Innovationen auf die Unternehmensperformance. Insbesondere ist mit Innovationen die Hoffnung auf die Schaffung neuer und zukunftssicherer Arbeitsplätze verbunden.

Aktuelle Veröffentlichung

KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

Die Innovationsaktivitäten im Mittelstand profitieren nicht vom Abklingen der Corona-Pandemie. Die zentralen Untersuchungs­ergebnisse des aktuellen KfW-Innovationsberichts Mittelstand sind:

  • Zuletzt 40 % der kleinen und mittleren Unternehmen mit innovativen Produkten und Prozessen.
  • Innovations­ausgaben konstant bei 34 Mrd. EUR, inflations­bereinigt damit leichter Rückgang.
  • Innovations­ausgaben im Mittelstand sind stark auf große Mittelständler konzentriert.

KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023


Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

Die Besetzung offener Stellen stellt mittelständische Unternehmen zunehmend vor Heraus­forderungen. Insbesondere innovativen Unternehmen fällt die Rekrutierung schwerer. Neben dem allgemeinen Fachkräfte­mangel liegen die Gründe hierfür in den höheren Anforderungen an die Kompetenzen der Bewerber. Innovative Unternehmen sehen ihre Anfor­derungen vor allem hinsichtlich der mathematisch-statistischen Fähigkeiten, der Sozial- sowie der Digital­kompetenzen häufiger als nicht erfüllt als andere Unternehmen. Diese höheren Anforderungen sind darauf zurückzuführen, dass innovative Unternehmen neuere Technologien nutzen sowie bei der Arbeits- und Unternehmens­organisation moderner aufgestellt sind. Auch aus den Erfordernissen ihrer Innovations­prozesse resultieren erhöhte Anforderungen bei den genannten Kompetenzen.

Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

Entwicklung der Innovatorenquote

  • Die Innovations­aktivitäten im Mittelstand profitieren nicht vom Abklingen der Corona-Pandemie. Die Innovatoren­quote beläuft sich unverändert auf 40 %.
  • Das gegenüber der zurückliegenden Berichterstattungen durch KfW Research höhere Niveau der Innovatorenquote ist auf die Neufassung des Innovations­begriffs durch die OECD zurückzuführen. Neben technischen Innovationen zählen nun auch organisatorische und Marketing­innovationen zum Innovationsbegriff.

Quelle:
KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

Innovatorenquote nach Unternehmensgröße

  • Große mittelständische Unternehmen bringen häufiger Innovationen hervor als kleine. Knapp drei Viertel der großen Mittel­ständler schließt im Zeitraum von 2020 bis 2022 erfolgreich Innovations­projekte ab (71 %). Bei den kleinen Unternehmen beläuft sich dieser Anteil nur auf gut ein Drittel (36 %).
  • Wichtige Gründe hierfür sind, dass kleine Unternehmen über weniger Ressourcen und über eine kleinere Markt­abdeckung verfügen. Dies erschwert das Hervorbringen von Innovationen und schmälert die Gewinne, die kleine Unternehmen aus Innovationen erzielen können.

Quelle:
KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

Aggregierte Innovationsausgaben

  • Die Innovations­ausgaben entwickeln sich stabil. Aktuell (2022) liegen die Innovations­ausgaben mittelständischer Unternehmen bei knapp 34 Mrd. EUR. Vor allem größere Mittelständler haben ihre Innovations­ausgaben etwas gesenkt, während kleinere Unternehmen sie geringfügig ausweiteten.
  • Die Investitionsausgaben (in Sach­investitionen, wie Immobilien, Maschinen und Ausrüstungen) liegen im selben Jahr bei 240 Mrd. EUR. Somit geben mittelständische Unternehmen für traditionelle Investitionen gut das 7-fache als für Innovationen aus.

Quelle:
KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

Starke Konzentration der Innovationsausgaben

  • Die Innovations­ausgaben im Mittelstand sind stark auf die Gruppe der großen Mittelständler konzentriert. Große mittelständische Unternehmen tätigen 48 % der Innovations­ausgaben im Mittelstand, obwohl diese Gruppe nur 2 % der mittelständischen Unternehmen stellt.
  • Kleine Unternehmen machen 79 % der mittelständischen Unternehmen aus. Auf diese Unternehmen entfallen lediglich 16 % der Innovations­ausgaben.

Quelle:
KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

Stellenbesetzungsprobleme bei Innovativen Unternehmen

  • Die Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, sind für innovative Unternehmen deutlich gestiegen.
  • Mehr als die Hälfte der innovativen Unternehmen (52 %) rechnet mit Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Dieser Anteil liegt in innovativen Unternehmen um zwei Fünftel höher als in Unternehmen ohne Innovationen (37 %).


Quelle:
Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

Höhere Anforderungen an die Kompetenzen in innovativen Unternehmen

  • Innovative Unternehmen stellen höhere Anforderungen an die Kompetenzen der Bewerber. Innovative Unternehmen sehen ihre Anforderungen vor allem hinsichtlich der mathematisch-statistischen Fähigkeiten, der Sozial­kompetenzen sowie der Digital­kompetenzen häufiger als nicht erfüllt als andere Unternehmen.


Quelle:
Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

Deutschland verfügt über ein leistungsfähiges Innovations­ökosystem

  • Im „Global Innovation Index“ rangiert das deutsche Innovations­ökosystem auf Position 8 von 132 untersuchten Ländern.
  • Die Stärken liegen in einem starken Wissenschafts­sektor und ausgeprägten FuE-Aktivitäten in Groß­unternehmen, denen auch ein entsprechend hoher Output – z. B. an Zitierungen, Patenten und Exporterfolgen – gegenübersteht.
  • Schwächen können dagegen beim Wissens­transfer ermittelt werden: etwa beim Transfer neuer Technologien, der Vermarktung über Unternehmens­gründungen und des Transfers hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Auch die Digitalisierung ist sowohl hinsichtlich der Entwicklung, der Anwendung und des Exports digitaler Technologien keine deutsche Stärke.

Quelle:
Deutschland verfügt über ein leistungsfähiges Innovationsökosystem

Investitionen in immaterielles Kapital erhöhen die Produktivität

  • Neben Forschung- und Entwicklung (FuE) steigern vor allem Investitionen in Weiterbildung sowie in Software und Datenbanken die Produktivität im betreffenden Unternehmen.
  • Auch Investitionen in die Unternehmens­reputation und Innovations­aufwendungen, die keine FuE darstellen, zahlen sich für die betreffenden Unternehmen aus.


Quelle:
Investitionen in immaterielles Kapital erhöhen die Produktivität

FuE-Ausgaben in Deutschland deutlich gestiegen

  • Seit 1994 steigen die FuE-Ausgaben in Deutschland deutlich stärker als die Wirtschafts­leistung. Vor allem ab 2005 entwickelten sich die FuE-Ausgaben mit 3,4 % p. a. deutlich dynamischer als zuvor.
  • Die FuE-Quote (FuE-Ausgaben bezogen auf das BIP) nahm von 2,1 % (1994) auf 3,17 % im Jahr 2019 zu. Damit liegt die FuE-Quote vor Ausbruch der Corona-Pandemie mit 3,17 % deutlich höher als in ähnlich großen europäischen Ländern.
  • Eine besonders starke Zunahme zeigt sich ab 2008. Grund hierfür ist die Neu­ausrichtung der FuE-Politik im Jahr 2006.

Quelle:
Die Entwicklung der FuE-Ausgaben in Deutschland im internationalen Vergleich

Deutliches Potenzial zur Steigerung der FuE-Ausgaben

  • Die FuE-Ausgaben in Deutschland sind auf wenige Wirtschafts­zweige des Verarbeitenden Gewerbes konzentriert.
  • In den meisten Wirtschafts­zweigen ist die FuE-Intensität in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrieländern jedoch unterdurchschnittlich.
  • Auch liegen die entsprechenden Ausgaben kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland deutlich unter denen der meisten anderen Industrieländer.
  • Daher existiert in Deutschland ein großes Potenzial für eine Erhöhung der FuE-Ausgaben: Würde in allen Wirtschafts­zweigen zumindest die international durchschnittliche FuE-Intensität erreicht werden, lägen die FuE-Ausgaben in Deutschland um 30 % höher als aktuell.

Quelle:
Die Entwicklung der FuE-Ausgaben in Deutschland im internationalen Vergleich

Mangel an Fachpersonal und hohe Kosten sind die häufigsten Innovationshemmnisse im Mittelstand

  • Der Mangel an Fachpersonal und hohe Kosten rangieren mit Nennungen von jeweils 34 % auf der vordersten Position unter den Innovationshemmnissen im Mittelstand.
  • Der Fachkräftemangel ist auch jenes Innovations­hemmnis, das gegenüber dem Zeitraum 2004–2006 mit einem Anstieg von 24 Prozentpunkten am stärksten an Bedeutung gewonnen hat.
  • Weitere finanzierungs­bezogene Hemmnisse, wie ein hohes Risiko und fehlende finanzielle Mittel werden ebenfalls häufig genannt.
  • In der Finanzkrise 2008/2009 stiegen die finanzierungs­bezogenen Hemmnisse stark an. Die betreffenden Anteilswerte haben sich ungefähr verdoppelt. Seither verharren die Werte auf diesem hohen Niveau.

Quelle:
Mittelständische Unternehmenstypen im Innovationssystem: Aktivitäten, Hemmnisse und Erfolge

Beachtliche Innovationserfolge auch von innovativen mittelständischen Unternehmen ohne FuE

  • Kontinuierlich forschende Unternehmen erbringen das Gros der Innovations­anstrengungen und des Innovationserfolgs des Mittelstands.
  • Doch auch innovative Unternehmen ohne FuE tragen bedeutend zum Innovations­erfolg mittelständischer Unternehmen bei:
    Sie erzielen 34 % des Umsatzes mit Produkt­innovationen und 42 % der Kostensenkungen durch Prozess­innovationen

Quelle:
Mittelständische Unternehmenstypen im Innovationssystem: Aktivitäten, Hemmnisse und Erfolge

Innovative Mittelständler mit einer höheren Produktivität

  • Von Innovationen gehen zahlreiche positive Wirkungen auf das innovative Unternehmen aus: Sie wachsen schneller, sowohl was den Umsatz als auch die Anzahl der Beschäftigten betrifft.
  • Außerdem schaffen innovative Unternehmen häufiger hochqualifizierte Arbeitsplätze.
  • Nicht zuletzt weisen innovative Unternehmen eine höhere Produktivität auf. Die Produktivität (=Umsatz je Beschäftigten) liegt in innovativen Unternehmen um 6.100 EUR pro Kopf höher als in vergleich­baren Unternehmen ohne Innovationen. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass diese Unternehmen durch wiederholte Innovations­aktivitäten in der Vergangenheit jeweils kleine Produktivitäts­fortschritte erzielen konnten, die sich über einen längeren Zeitraum zu einen deutlichen Produktivitäts­vorsprung aufsummiert haben.

Quelle:
Innovationen steigern Wachstum und Produktivität und verbessern die Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in mittelständischen Unternehmen

Kombinierer von Digitalisierung und Innovation

Unternehmen, die Digitalisierung mit Innovationen kombinieren, gehen ihre Digitalisierung tiefgreifender und umfassender an als Unternehmen, die ausschließlich Digitalisierungsprojekte umsetzen, ansonsten aber vergleichbar sind

  • Mittelständler, die Innovations- und Digitali­sierungsprojekte angehen, geben mit 54 TEUR knapp zwei Drittel mehr für ihre Digitali­sierung aus als reine Digitalisierer
  • Die zuerst genannten Unternehmen führen auch jedes der abgefragten Digitalisierungs­projekte häufiger durch als reine Digitalisierer. Dies gilt insbesondere für anspruchsvolle Vorhaben, wie die Digitali­sierung von Produkten und Dienst­leistungen, der Einführung von digitalen Marketing- und Vertriebs­konzepten sowie der Digitalisierung des Workflows.
  • Von den abgefragten Digitalisierungs­aspekten führen Mittelständler mit Innovations- und Digitalisierungs­kategorien im Durchschnitt rund 2,4 Kategorien gleichzeitig durch, während dieser Wert bei den reinen Digitali­sierern nur 1,7 beträgt

Quelle:
Innovationen und Digitalisierung in Unternehmen bedingen sich gegenseitig

Digitalisierer mit Innovationen wachsen schneller als reine Digitalisiserer

  • Sowohl was Umsatz- als auch Beschäf­tigung angeht, wachsen Digitalisierer mit Innovationen am schnellsten
  • Digitalisierer mit Innovationen sowie reine Digitalisierer wachsen deutlich schneller als Unternehmen ohne Innovationen und Digitalisierungs­maßnahmen




Quelle:
Innovationen und Digitalisierung in Unternehmen bedingen sich gegenseitig

Entwicklung von Innovationen in der Corona-Krise

  • Zwar hat die Corona-Pandemie anfänglich zu einem Innovations­schub geführt. Mit zunehmender Dauer der Krise führt die finanzielle Belastung der Unternehmen aber dazu, dass sie Ihre Innovations­aktivitäten drosseln.
  • Bis Mai 2021 haben 27 % der Mittel­ständler ihre Innovations­anstrengungen zurückgefahren. Dem stehen nur 12 % mit gestei­gerten Innovations­anstrengungen gegenüber. Vor allem kleine Unternehmen und Unternehmen, die stark von Corona betroffen sind, agieren zurückhaltend.

Not macht erfinderisch

Mittelständler reagieren im Frühjahr 2020 mit verstärkter Innovationstätigkeit auf Corona-Krise

  • 27 % aller Unternehmen haben angesichts der Pandemie bereits ihre Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle verbessert. Weitere 16 % planen entsprechende Maßnahmen.
  • Unternehmen, die unter starken Umsatzeinbußen leiden, zeigen sich besonders innovativ (41 %).
  • Zudem sind Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit Innovationen hervorgebracht haben, auch in der Krise überdurchschnittlich innovationsaktiv (42 ggü. 30 % bei Unternehmen ohne Innovations­tätigkeit in den zurückliegenden Jahren). Dies zeigt, dass innovative Unternehmen in der Lage sind, kurzfristig auf Krisen zu reagieren.
  • Allerdings stellen diese Innovationen zumeist adhoc umgesetzte Verbesserungen dar. Gerade die Durchführung längerfristiger und damit grundlegender Innovationsvorhaben dürfte jedoch durch die Corona-Krise in vielen Unternehmen bedroht sein.

Externe Evaluation des ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredits

Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit wurde erfolgreich durch einen externen Evaluator evaluiert.

  • Wie die externe Evaluierung durch das Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (ZEW) bestätigte, setzt das Programm an den zentralen Hemmnissen an und trägt dazu bei, die Innovationspotenziale mittelständischer Unternehmen in Wachstum umzusetzen.
  • Die geförderten Unternehmen beurteilen das Programm positiv.
  • Darüber hinaus führt die Förderung zu messbaren positiven einzel‐ und gesamtwirtschaftlichen Effekten, wie mithilfe eines modernen statistischen Verfahrens auf der Basis eines Kontrollgruppenansatzes ermittelt werden konnte:
  • Innovations- und Investitionsausgaben sowie das Beschäftigten- und Umsatzwachstum nehmen in den geförderten Unternehmen aufgrund der Förderung zu.
  • Die Förderung mit dem ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus.

Finanzierung von Innovationen

Die Finanzierung von Innovationen unterscheidet sich grundlegend von der Finanzierung materieller Investitionen

  • Mittelständler bestreiten 82 % ihrer Innovationsausgaben aus internen Mitteln
  • Nur 9 % der Innovations­ausgaben werden mithilfe von Bankkrediten finanziert
  • Dagegen werden Investitionen nur zu 49 % aus internen Mitteln und zu 34 % aus Bankkrediten finanziert
  • Vor allem Innovationen, die stark auf Forschung und Entwicklung basieren, werden kaum mithilfe von Bankkrediten, sondern zu 88 % aus internen Mitteln finanziert

Publikationen zum Thema Innovation

Alle Ausgaben vom KfW-Innovationsbericht

KfW-Innovationsbericht Mittelstand

Jährlicher Bericht zur Entwicklung der Innovationstätigkeit mittelständischer Unternehmen auf Basis des KfW-Mittelstandspanels.

Stand: Februar 2024

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