Meldung vom 08.12.2022 / KfW Research
Energiekosten im Mittelstand betrugen vor dem Ukraine-Krieg durchschnittlich 5,8 % vom Umsatz
Energiepreise sind derzeit der wohl größte Belastungsfaktor für viele Unternehmen in Deutschland. Dabei waren die Energiekosten vor dem Ukraine-Krieg in der Breite des Mittelstands weitgehend überschaubar: Vor Beginn des Ukraine-Kriegs im Jahr 2021 betrug der Anteil der Energiekosten am Umsatz durchschnittlich 5,8 %. Die Hälfte aller Unternehmen hatte dabei maximale Energiekosten von 9.000 EUR, die andere Hälfte lag darüber. Eine besonders hohe Belastung weist allerdings das Verarbeitende Gewerbe auf. Es handelt sich hier zwar um relativ wenige Unternehmen, deren wirtschaftliches Gewicht aber beträchtlich ist.
Energiekosten im Mittelstand betrugen vor dem Ukraine-Krieg durchschnittlich 5,8 % vom Umsatz
Seite teilen
Um die Inhalte dieser Seite mit Ihrem Netzwerk zu teilen, klicken Sie auf eines der unten aufgeführten Icons.
Hinweis zum Datenschutz: Beim Teilen der Inhalte werden Ihre persönlichen Daten an das ausgewählte Netzwerk übertragen.
Datenschutzhinweise
Alternativ können Sie auch den Kurz-Link kopieren: kfw.de/s/dekBbm2u.C0fA
Link kopieren Link kopiert