Meldung vom 08.03.2016 / KfW Research
KfW-Konjunkturkompass Eurozone März 2016
Trotz Finanzmarktvolatilität: Erholung im Euroraum noch intakt
Für 2016 gehen wir von einer Fortsetzung der Erholung im vergangenen Jahr aus. Angesichts des holprigen Jahresbeginns an den Finanzmärkten und der aktuellen Konjunkturabkühlung in einigen Schwellenländern korrigieren wir unsere bisherige Prognose für 2016 leicht von +1,8 auf +1,6 % nach unten. 2017 erwarten wir einen Zuwachs im preisbereinigten BIP der Eurozone in Höhe von 1,8 %.
Der private Verbrauch wird wichtiger Wachstumstreiber in der Eurozone bleiben. Die Investitionstätigkeit wird vorerst weiter von großen Unsicherheiten gebremst. Neben Sorgen über die weltwirtschaftliche Entwicklung und ungelöste politische Fragen in Europa sehen wir vor allem die jüngsten Entwicklungen auf den Finanzmärkten als Risiko für unsere Prognose.
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