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Sonderprogramm Flüchtlingseinrichtungen
Wir unterstützen Kommunen bei der Unterbringung von Geflüchteten
Hunderttausende Menschen sind seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine auf der Flucht, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Die ankommenden Geflüchteten bringen viele Kommunen und gemeinnützige Organisationen an die Belastungsgrenze. Um geflüchteten Menschen aus der Ukraine schnellstmöglich zu helfen und Kommunen und Vereine zu unterstützen, hat die KfW das „Sonderprogramm Flüchtlingseinrichtungen“ neu aufgesetzt.
So fördert die KfW Städte und Gemeinden
Die KfW stellt ein Hilfsprogramm aus Eigenmitteln bereit. Der zinsverbilligte Kredit wurde nun aufgrund der hohen Nachfrage auf ein Volumen von insgesamt 500 Mio. EUR aufgestockt. Damit unterstützen wir ab sofort Kommunen, die Flüchtlingsunterkünfte schaffen oder modernisieren und ausstatten.
"Für die KfW heißt Solidarität auch immer Aktivität. Deshalb unterstützen wir Städte und Gemeinden finanziell, um diesen Menschen eine würdige Zuflucht zu bieten und die Teilnahme am Leben in Deutschland zu ermöglichen,“ so Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW.
Mit dem Angebot knüpft die KfW an die stark nachgefragte „Sonderförderung Flüchtlingsunterkünfte“ aus dem Jahr 2015 an, bei dem rund 1,5 Mrd. EUR an Hilfen für die Kommunen zugesagt wurden. Vor diesem Hintergrund ergänzt die KfW die aktuellen Anstrengungen des Bundes und der Länder: Wir haben ein attraktives und schnell nutzbares Finanzierungsangebot geschaffen, um Geflüchteten schnell und gezielt zu helfen.
Auch als kommunales Unternehmen oder als soziale Organisation können Sie einen Förderkredit für Maßnahmen zur Unterbringung von Flüchtlingen in Anspruch nehmen: