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Meldung vom 03.08.2021 / KfW Research

Digitalisierung und Klimaschutz im Spannungsfeld: Warum eine nachhaltige Ausrichtung der Digitalisierung wichtig ist

Aus Klimagesichts­punkten ist die Digitalisierung äußerst ambivalent. Einerseits kommt digitalen Techno­logien eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung der Energie-, Verkehrs- und Wärme­wende zu – beispiels­weise bei der Integration von fluktuierenden Erneuerbaren Energien in den Strommarkt. Andererseits führt die zunehmende Digitalisierung selbst zu steigendem Energie- und Ressour­cenverbrauch und damit Treibhaus­gasemissionen. Dies zeigt eine von KfW Research beauftragte Studie, die die Wechsel­wirkungen zwischen den beiden Megatrends Digitalisierung und Klima­neutralität vertiefend analysiert hat. Sowohl für die Mobilisierung der Chancen der Digita­lisierung für den Klimaschutz als auch für die Eindäm­mung negativer Umwelt­effekte bedarf es politischer Leitplanken.

Digitalisierung und Klimaschutz im Spannungsfeld: Warum eine nachhaltige Ausrichtung der Digitalisierung wichtig ist

Die zu Grunde liegende Studie finden Sie hier: Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung?

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