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Einstiegsmöglichkeiten in der KfW Entwicklungsbank
Im Auftrag der Bundesregierung finanziert die KfW Entwicklungsbank (Bereich Finanzielle Zusammenarbeit kurz: FZ) Investitionen und begleitende Beratungsleistungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dabei arbeitet sie in der Regel mit staatlichen Institutionen in den entsprechenden Ländern zusammen. Ihr Ziel ist der Auf- und Ausbau einer sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur, die Schaffung leistungsfähiger Finanzinstitutionen, aber auch die Sicherung von Ressourcen und einer gesunden Umwelt. Hierbei ist die KfW in unterschiedlichen Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Wasserversorgung, Energie, ländliche Entwicklung und Finanzsystementwicklung aktiv.
Arbeiten für die KfW Entwicklungsbank
Wir brauchen Menschen, die sich langfristig für die Entwicklungszusammenarbeit interessieren und über eine hohe persönliche und soziale Kompetenz verfügen. Denn wir haben ständig mit anderen Kulturen zu tun, beraten die Bundesregierung und unsere Partner in den Entwicklungsländern, koordinieren uns mit anderen Gebern. All das erfordert fundierte Fremdsprachenkenntnisse genauso wie ein offenes Denken, eine gute Portion Anpassungsfähigkeit, aber auch interkulturelle Sensibilität und Kommunikationsfähigkeit.
Wir geben aber auch Quereinsteigern eine Chance: Wer entwicklungspolitisch orientiert ist und entsprechende Berufserfahrung mitbringt, ist für uns interessant. Wir setzen aber auch Consultants ein, um Projektträger in unterschiedlichen Phasen eines Vorhabens zu unterstützen.
Verändertes Vorgehen in der Rekrutierung aufgrund von Corona
Da uns der Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Bewerberinnen und Bewerber gleichermaßen wichtig ist, haben wir die Rekrutierung entsprechend angepasst.
Die wichtigste Information vorab: Die KfW stellt weiterhin uneingeschränkt ein!
- Die Rekrutierung von Auszubildenden, dual Studierenden, Praktikanten, Werkstudenten und Trainees wird ausschließlich virtuell per Videokonferenz durchgeführt.
- Bei den Professionals finden die Bewerbungsgespräche überwiegend in digitaler Form statt. Vereinzelt sind Präsenzinterviews möglich. Ob Ihr Interview unter Berücksichtigung aller Hygiene- und Abstandsregel vor Ort in den Räumlichkeiten der KfW oder virtuell durchgeführt wird, stimmen wir im Vorfeld mit Ihnen ab. Falls Ihr Gespräch virtuell erfolgt, erhalten Sie Leitfäden zur Nutzung der Video-Tools mit der Einladung zum Gespräch.
Sobald sich die Situation verändert, werden wir unser Vorgehen anpassen und Sie entsprechend informieren. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Steigen Sie jetzt in der Entwicklungsbank ein
Ihre Bewerbung: Schritt für Schritt zu uns
Sich über unsere Jobbörse auf eine Stelle zu bewerben, nimmt etwa 10 Minuten Zeit in Anspruch.
Bitte haben Sie Ihren tabellarischen und ausführlichen Lebenslauf (PDF-Datei) parat, indem Sie Ihre Stationen und Aufgaben nennen, bei denen Sie wichtige Qualifikationen für die Stelle gesammelt haben. Als Anlagen fügen Sie Ihre (Arbeits-) Zeugnisse als PDF-Datei bei.
Sollten Sie wichtige Anmerkungen haben, steht Ihnen hierfür ein Textfeld zur Verfügung.
Ein Anschreiben wird nicht angefordert.
Weitere Infos finden Sie unter Bewerbungstipps.
Naturschutz: eine große Aufgabe - Ein Interview mit Barbara Schnell und Eva Witt
Überfischung, Korallenbleiche, Plastikmüll: Der Zustand der Ozeane verschlechtert sich dramatisch. Wie die KfW im europäischen Schulterschluss mit der Clean Oceans Initiative und mit der Förderung der Kreislaufwirtschaft die Meere schützen will.
Warum ist das Thema „Plastikmüll in den Meeren“ plötzlich so allgegenwärtig?
BARBARA SCHNELL: Das Thema ist nicht neu, aber die Erkenntnis, dass die Meere zugemüllt und keine unerschöpfliche Ressource sind, ist im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Dazu haben sicherlich die Bilder von verendeten Walen mit Massen an Plastik im Magen beigetragen. Aber auch die Aufnahme des Meeresschutzes in die Sustainable Development Goals der UN war ein wichtiges Signal, anfangs war das ja gar nicht vorgesehen. Sich dieses Themas entschlossen anzunehmen gehört zu den großen Aufgaben unserer Zeit.
Zum vollständigen Interview bitte hier klicken