Meldung vom 21.04.2022 / KfW Research
Elektromobilität in Deutschland: Ausbau der Ladeinfrastruktur muss Schritt halten
Die Elektromobilität ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Dekarbonisierung des Verkehrs. Bedenken bezüglich der verfügbaren Ladeinfrastruktur gehören nach wie vor zu den meistgenannten Gründen gegen einen Umstieg auf die Elektromobilität. Umso bemerkenswerter ist, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur zuletzt nicht im gleichen Maße gewachsen ist wie die Zulassungszahlen von Elektroautos. Aktuelle Forschungsergebnisse und die Antworten der Haushalte im KfW-Energiewendebarometer zeigen, dass der weitere Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur eine zentrale Stellschraube für die flächendeckende Akzeptanz und Nutzung der Elektromobilität ist. Dabei gilt es, die Balance zwischen den Bedürfnissen der Elektroautonutzer auf der einen und der notwendigen Rentabilität bzw. Kosteneffizienz auf der anderen Seite zu finden, damit das ehrgeizige Ziel von 15 Mio. elektrisch betriebener Fahrzeuge bis 2030 auch tatsächlich erreicht werden kann.
Elektromobilität in Deutschland: Ausbau der Ladeinfrastruktur muss Schritt halten
Weitere Informationen im Dossier Verkehrswende
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