Meldung vom 09.06.2016 / KfW Research
Keine Energiewende ohne Wärmewende
Mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Wärmeanwendungen (54 %). Der Wärmesektor ist für jährlich rund 26 % der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund kann eine Energiewende ohne eine Wärmewende nicht gelingen. Zentrale Ansatzpunkte zur Reduzierung des Wärmeverbrauchs sind die energetische Sanierung und der energieeffiziente Neubau von Gebäuden sowie die effiziente Prozesswärme- und Abwärmenutzung in Industrie und Gewerbe. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmesektor weiter voranzutreiben.
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