Meldung vom 19.10.2016 / KfW Research
Die anhaltende Schwäche des Welthandels – ein Grund zur Sorge?
Seit 2010 wächst der Welthandel nicht mehr wie früher doppelt so stark wie das Welt-BIP, sondern nur noch im gleichen mäßigen Tempo. Als Hauptursache dieses neuen Trends gilt die weit verbreitete Investitionsschwäche. Regional spielen die Krise in der Eurozone und das Umsteuern in China eine besondere Rolle. Protektionismus ist noch keine aktuelle, aber eine potenzielle Gefahr für die weitere Entwicklung des Welthandels.
Die anhaltende Schwäche des Welthandels – ein Grund zur Sorge?
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