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KfW-Kommunalpanel
Das KfW-Kommunalpanel beruht auf einer Befragung der Kämmereien in Städten und Gemeinden mit mehr als 2.000 Einwohnern sowie allen Landkreisen. Die Umfrage und repräsentative Hochrechnung wird im Auftrag der KfW durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) seit 2009 durchgeführt. Im Mittelpunkt der Befragung stehen Aspekte zur Finanzlage, Investitionstätigkeit und Finanzierung der Kommunen. Große Bekanntheit hat die Hochrechnung zum wahrgenommenen Investitionsrückstand der Kommunen. Ein wechselndes Sonderthema, die Eckwerte der Finanzstatistik sowie die Berücksichtigung aktueller kommunalpolitischer Debatten ergänzen den Endbericht.KfW-Kommunalpanel 2022
Das KfW-Kommunalpanel 2022 zeichnet noch die Auswirkungen der Corona-Krise und Flutkatastrophen des Jahres 2021 nach, während mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs die nächsten Herausforderungen für die Kommunen bereits absehbar sind. Die zunehmenden Investitionsbedarfe führten bei deutlich teureren Baupreisen zu einem höheren Investitionsrückstand. Die Haushaltssituation hat sich hingegen trotz der verbesserten Gesamtlage in vielen Kommunen nicht nachhaltig erholt. Es wird deutlich, dass die Kommunalfinanzen nicht resilient genug sind, damit Städte, Gemeinden und Landkreise die an sie gestellten Anforderungen ohne größere Leistungsbeeinträchtigungen auch in Krisenzeiten bewältigen können.
KfW-Kommunalpanel 2022(PDF, 889 KB, nicht barrierefrei)
KfW-Kommunalpanel 2022 – Kurzfassung(PDF, 133 KB, nicht barrierefrei)
KfW-Kommunalpanel 2022 – Tabellenband(PDF, 2 MB, nicht barrierefrei)
Präsentation KfW-Kommunalpanel 2022(PDF, 904 KB, nicht barrierefrei)