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Pressemitteilung vom 07.11.2018 / KfW

Drittes Quartal 2018: KfW setzt Förderschwerpunkte auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit

  • Gesamtfördervolumen von 51,3 Mrd. EUR
  • Inländische Förderung erreicht 34,7 Mrd. EUR
  • Starke Nachfrage nach Förderung von Innovation und Digitalisierung
  • Sehr großes Interesse am Baukindergeld
  • Anstieg internationale Finanzierungen auf 15,8 Mrd. EUR
  • Konzerngewinn von 1.252 Mio. EUR

Die KfW Bankengruppe hat in den ersten drei Quartalen 2018 ihr Fördergeschäft leicht zurückgefahren und ein Fördervolumen von 51,3 Mrd. EUR (Vorjahreszeitraum 54,7 Mrd. EUR) erzielt. In Deutschland hat die KfW angesichts der starken konjunkturellen Entwicklung und des anhaltenden guten Finanzierungsumfelds für private und gewerbliche Investoren ihre Förderung auf 34,7 Mrd. EUR (41,1 Mrd. EUR) reduziert. Eine besonders starke Nachfrage kann das im vergangenen Jahr neu aufgelegte Programm zur Digitalisierung und Innovation verzeichnen (3 Mrd. EUR, Vorjahreszeitraum 1 Mrd. EUR). Auch das im September neu eingeführte Baukindergeld, mit dem Familien beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt werden, erfreut sich einer sehr hohen Nachfrage (Stand 31.10.2018: rd. 30.000 Anträge i. H. v. knapp 600 Mio. EUR). Die internationalen Finanzierungen der KfW sind auf 15,8 Mrd. EUR (12,9 Mrd. EUR) angestiegen. Zu dieser Entwicklung trägt hauptsächlich die KfW IPEX-Bank bei, die durch den Abschluss von großvolumigen Finanzierungen einen Zusageanstieg auf 11,9 Mrd. EUR (8,8 Mrd. EUR) erreicht. Auch die DEG schließt das dritte Quartal positiv mit 0,8 Mrd. EUR (0,7 Mrd. EUR) ab. Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank bewegt sich mit einem Zusagevolumen von 3,0 Mrd. EUR fast auf dem Vorjahresniveau (3,3 Mrd. EUR). Die Anteile an Finanzierungen mit Mittelstandsbezug wie auch die Quote der Kima- und Umweltschutzförderung in der KfW entwickeln sich weiter stabil (Mittelstandsquote 43 %, Umweltquote 40 %).

„Das Förderjahr 2018 ist bislang gut verlaufen. Die KfW-Förderung atmet mit den konjunkturellen Rahmenbedingungen. Auf Grund des guten Finanzierungsumfeldes und der gesamtwirtschaftlichen Lage fokussiert die KfW ihre Förderung auf zukunftsrelevante Felder wie Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Damit wird die KfW ihrem Förderauftrag gerecht“, sagt Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Die Ertragslage hat sich in den ersten drei Quartalen mit einem Konzerngewinn von 1.252 Mio. EUR aufgrund eines sehr guten Bewertungsergebnisses oberhalb des bereits guten Vorjahresniveaus (1.099 Mio. EUR) und damit deutlich besser als erwartet entwickelt. Ausschlaggebend ist hier zum einen die sehr niedrige Kreditrisikovorsorge. Zum anderen haben die rein IFRS-bedingten Effekte aus der Bewertung von Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt werden, die Entwicklung der Ertragslage mit 296 Mio. EUR deutlich positiv beeinflusst (Vorjahr 126 Mio. EUR). Der für die Steuerung der KfW relevante Konzerngewinn vor IFRS-Effekten aus Sicherungszusammenhängen liegt daher mit 956 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (973 Mio. EUR).

„Im dritten Quartal hat sich die positive Ergebnisentwicklung weiter fortgesetzt. Dabei wurde der margenbedingte Rückgang des operativen Ergebnisses durch die sehr niedrige Risikovorsorge überkompensiert. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein überdurchschnittliches Ergebnis oberhalb des langfristigen Ergebnispotenzials der KfW, auch wenn das vierte Quartal traditionell etwas schwächer ausfällt“, sagt Dr. Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Das Betriebsergebnis vor Bewertungen (vor Förderaufwand) beträgt 1.125 Mio. EUR (1.320 Mio. EUR). Dabei stellt der Zinsüberschuss (vor Förderaufwand) mit 1.797 Mio. EUR (1.993 Mio. EUR) unverändert die wesentliche Ertragsquelle der KfW dar.

Der Förderaufwand – im Wesentlichen Zinsverbilligungen aus dem Neugeschäft – liegt mit 149 Mio. EUR im aktuellen Zinsumfeld unverändert auf einem niedrigen Niveau (167 Mio. EUR).

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft hat die Ertragslage entgegen der Planungsannahmen mit 34 Mio. EUR sehr moderat belastet (Vorjahr 140 Mio. EUR). Neben der weiterhin guten Wirtschaftslage haben sich die Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen positiv auf das Risikovorsorgeergebnis ausgewirkt. Aus dem Beteiligungs- und Wertpapierportfolio des Konzerns resultiert insgesamt ein positiver Ergebniseffekt von 96 Mio. EUR (2 Mio. EUR) aufgrund positiver Bewertungsergebnisse und Veräußerungserlöse aus dem Beteiligungsgeschäft der DEG und dem Geschäftsfeld Individualfinanzierung & öffentliche Kunden.

Die Bilanzsumme liegt mit 481,8 Mrd. EUR leicht über dem Niveau des 31.12.2017 (472,3 Mrd. EUR).

Die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten des Konzerns bewegen sich weiterhin auf einem guten Niveau. Die Gesamtkapitalquote beträgt per 30.09.2018 20,1 % (30.06.2018: 19,9 %). Der leichte Anstieg im dritten Quartal resultiert im Wesentlichen aus der Anrechnung der Zwischengewinne des ersten Halbjahres 2018 bei leicht gegenläufiger Neugeschäftsentwicklung.

Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen

Das Geschäftsfeld Mittelstandsbank & Private Kunden erzielt zum Ende des dritten Quartals Zusagen in Höhe von 28,4 Mrd. EUR (33,9 Mrd. EUR). Auf das Segment Mittelstandsbank entfällt davon ein Fördervolumen von 13,2 Mrd. EUR (16,8 Mrd. EUR).

Der Förderschwerpunkt Innovation übertrifft mit einem Zusagevolumen von 3 Mrd. EUR das hohe Vorjahresniveau von knapp 1 Mrd. EUR. Die Nachfrage hat sich im Wesentlichen auf den bereits im zweiten Halbjahr 2017 eingeführten ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit konzentriert. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden und dieses wichtige Finanzierungsangebot auch weiterhin anbieten zu können, wurden die Förderbedingungen zwischenzeitlich stärker fokussiert.

Gründung & Unternehmensinvestitionen erreichen ein Fördervolumen von insgesamt 4,7 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR). Eine rückläufige Entwicklung hat hierbei der KfW-Unternehmerkredit aufgrund des allgemein guten Finanzierungsumfeld verzeichnet (1,6 Mrd. EUR; Vorjahreszeitraum 4,5 Mrd. EUR), wohingegen die Gründungsfinanzierung mit 2,6 Mrd. EUR das starke Vorjahresvolumen hält (2,7 Mrd. EUR).
Der Schwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energien bei gewerblichen Kunden erzielt insgesamt ein Zusagevolumen von 5,4 Mrd. EUR (8,1 Mrd. EUR). Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf der schwächeren Nachfrage im Bereich Erneuerbare Energien. Das KfW-Programm Erneuerbare Energien Standard erzielte erwartungsgemäß niedrigere Nachfrage als im Vorjahreszeitraum, die insbesondere auf Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zurückzuführen sind. (1,1 Mrd. EUR, Vorjahresniveau 3,5 Mrd. EUR).

Das Segment Private Kunden erreicht zum 30.09.2018 ein Fördervolumen von 15,3 Mrd. EUR (17,1 Mrd. EUR).

Das zum 18.09.2018 gestartete Baukindergeld erfreut sich hoher Nachfrage. In den ersten zwei Wochen bis zum Quartals Ende gingen bereits Anträge i. H. v. rund 320 Mio. EUR ein. Dies entspricht einer Förderung von rd. 15.000 Antragstellern. Zum 31.10.2018 liegen Anträge i. H. v. knapp 600 Mio. EUR von rd. 30.000 Antragstellern vor.

Im Förderschwerpunkt Energieeffizienz & Erneuerbare Energie bei Privatkunden beträgt das Fördervolumen 10,4 Mrd. EUR (11,7 Mrd. EUR). Dazu hat die Programmfamilie Energieeffizient Bauen und Sanieren den Hauptbeitrag geleistet. Dabei liegt das energieeffiziente Bauen knapp unter dem sehr hohen Vorjahresniveau. Stärker nachgefragt wurden jedoch die Programme zur energieeffizienten Sanierung von Bestandsimmobilien (3,3 Mrd. EUR, Vorjahreszeitraum 2,8 Mrd. EUR).

Leicht rückläufig ist die Nachfrage in den Förderschwerpunkten Bildung sowie Wohnen & Leben, zu dem auch das Programm Altersgerecht Umbauen zählt. Hier wird ein Fördervolumen von insgesamt 4,8 Mrd. EUR (5,4 Mrd. EUR) erreicht.

Das Geschäftsfeld Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden erzielt zum Ende des dritten Quartals ein Zusagevolumen von 6,2 Mrd. EUR und liegt damit unter dem Vorjahreswert (7,2 Mrd. EUR).

Das Zusagevolumen für Kommunale & Soziale Infrastruktur von 2,3 Mrd. EUR unterschreitet das Vorjahresniveau (2,9 Mrd. EUR). Diese Entwicklung ist maßgeblich auf die verbesserte Finanzsituation der Kommunen bei gleichzeitigen Kapazitätsengpässen in Verwaltung und Bauwirtschaft zurückzuführen. Neben der Basisförderung für allgemeine Infrastrukturinvestitionen von Kommunen mit einem Zusagevolumen von 1,6 Mrd. EUR leistet auch die Förderung für Energieeffizientes Bauen und Sanieren im kommunalen Bereich mit 0,6 Mrd. EUR einen substanziellen Anteil.

Die Individualfinanzierung Banken erreicht mit einem Vertragsvolumen von 3,8 Mrd. EUR in Summe den Vorjahreswert (3,8 Mrd. EUR). Maßgeblich hierfür ist insbesondere die lebhafte Nachfrage nach Globaldarlehen für Leasinginvestitionen und Refinanzierungen bundesgedeckter Exportkredite. Die Allgemeine Refinanzierung der Landesförderinstitute liegt mit einem Vertragsvolumen von 1,7 Mrd. EUR unter dem Vorjahreswert von 3,0 Mrd. EUR.

In der Individualfinanzierung Unternehmen beträgt das Zusagevolumen 98 Mio. EUR und liegt damit deutlich unter dem Vorjahresniveau (469 Mio. EUR). Zwei große Einzelengagements im Offshore-Windenergiebereich hatten 2017 zu dem deutlich höheren Wert geführt. Der neu gestartete KfW Kredit für Wachstum als Nachfolgeprogramm des KfW Konsortialkredits befindet sich noch in der Markteinführungsphase.

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2018 hat sich das Fördervolumen der Beteiligungsfinanzierung mit 94,7 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt (49 Mio. EUR, + 93 %). Der Grund für den Anstieg sind höhere ERP-Venture Capital-Fondsinvestments (von 18,4 Mio. EUR auf 79,2 Mio. EUR). Im August 2018 wurde die KfW Capital, als 100%ige Beteiligungstochter der KfW, gegründet; zum 15.10.2018 hat das Finanzunternehmen das operative Geschäft aufgenommen. Die KfW Capital wird mit Unterstützung des ERP-Sondervermögens die Wagniskapital- und Beteiligungsfinanzierung substantiell ausbauen: In den nächsten zehn Jahren werden rd. 2 Mrd. EUR in Venture Capital-Fonds investiert, um den Zugang zu Kapital für junge, innovative Technologieunternehmen in der Wachstumsphase in Deutschland durch finanzstärkere Fonds zu verbessern.

Im Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung, das durch die KfW IPEX-Bank verantwortet wird, wurde Neugeschäft in Höhe von 11,9 Mrd. EUR zugesagt. Das Volumen der Neuzusagen liegt damit deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (8,8 Mrd. EUR). Ausschlaggebend hierfür sind insbesondere hohe Einzelzusagen wie z.B. die für ein LNG-angetriebenes Kreuzfahrtschiff, das auf der Meyer Werft für Carnival gebaut wird, sowie eine Reihe mittelgroßer Finanzierungen im Bereich Erneuerbare Energien wie z.B. die des Windparks Triton Knoll vor der britischen Küste. Schwerpunkte der Gesamtzusagen bilden die Geschäftssparten Energie und Umwelt mit 2,3 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR), Grundstoffindustrie mit 2,1 Mrd. EUR (1,3 Mrd. EUR) sowie Maritime Industrie mit 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR).

Das Zusagevolumen im Geschäftsfeld Förderung der Entwicklungs- und Schwellenländer liegt bei 3,8 Mrd. EUR (4,0 Mrd. EUR). Im dritten Quartal haben sich die Zusagen des Geschäftsbereichs KfW Entwicklungsbank deutlich erhöht und erreichen zum Stichtag 30.9.2018 3,0 Mrd. EUR. Damit liegen sie fast auf Vorjahresniveau (3,3 Mrd. EUR). Der überwiegende Teil der Haushaltsmittel (69%) und knapp die Hälfte der Gesamtzusagen gingen an Länder in Afrika und dem Nahen Osten. Für das Gesamtjahr 2018 wird ein ähnlich hohes Zusagevolumen wie im Vorjahr (ca. 8,2 Mrd. EUR) erwartet. Auch das Neugeschäft der DEG hat im dritten Quartal deutlich zugelegt. Zum 30.09.2018 konnte sie 809 Mio. EUR (732 Mio. EUR) für Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zusagen. 314 Mio. EUR davon sind für Afrika bestimmt (168 Mio. EUR). Finanziert werden damit unternehmerische Vorhaben insbesondere in den Sektoren Infrastruktur und Finanzdienstleistungen. Auch das deutsche Geschäft entwickelte sich erfreulich: 218 Mio. EUR stellte die DEG für Investitionen deutscher Firmen und mit deutscher Beteiligung bereit (157 Mio. EUR).

Im Geschäftsfeld Finanzmärkte liegt das Fördervolumen zum dritten Quartal 2018 bei 1.023 Mio. EUR (1.056 Mio. EUR). Davon wurden 739 Mio. EUR (799 Mio. EUR) in Verbriefungstransaktionen zur kapitalmarktorientierten Förderung des Mittelstands investiert. Für das Green-Bond-Portfolio tätigte die KfW Investitionen in acht Wertpapiere zur Förderung von Klima- und Umweltschutzprojekten mit einem Volumen von insgesamt 284 Mio. EUR (257 Mio. EUR).

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes nahm die KfW per 30.09.2018 langfristige Mittel im Gegenwert von 61,7 Mrd. EUR (67,1 Mrd. EUR) an den internationalen Kapitalmärkten auf. Rund 61 % der Mittelaufnahme erfolgte in Euro, in US-Dollar wurden rund 28 % aufgenommen. Neben den beiden Hauptwährungen Euro und US-Dollar wurden Anleihen in zehn weiteren Währungen emittiert, darunter ist das britische Pfund die drittstärkste Währung (per 30.09. Anteil 6 %). Bisher erfolgte 0,6 Mrd. EUR der Refinanzierung durch die Emission von Green Bonds. Durch die kontinuierliche Präsenz im Green Bond Markt sowie den weiteren Ausbau der eigenen Green-Bond-Kurve möchte die KfW das Thema "Sustainable Finance" weiterhin langfristig unterstützen. Der Refinanzierungsbedarf für das Gesamtjahr 2018 beläuft sich auf 75 bis 80 Mrd. EUR.

Erfolgskennzahlen (in Mio. EUR)01.01.2018 - 30.09.201801.01.2017 - 30.09.2017
Betriebsergebnis vor Bewertungen (vor Förderaufwand)1.1251.320
Förderaufwand149167
Konzerngewinn1.2521.099
Konzerngewinn vor IFRS-Effekten aus
Sicherungszusammenhängen
956973

Bilanzkennzahlen (in Mrd. EUR)30.09.201831.12.2017
Bilanzsumme481,8472,3
Bilanzielles Eigenkapital29,828,7
Geschäftsvolumen584,5572,2

Aufsichtsrechtliche Kennzahlen
(in %)1)
30.09.201830.06.2018
(Harte) Kernkapitalquote20,0 %19,9 %
Gesamtkapitalquote20,1 %19,9 %

1) Die ausgewiesene Kapitalquote für den 30.09.2018 berücksichtigt (im Gegensatz zum 30.06.2018) die Zwischenergebnisse des ersten Halbjahres 2018. Die KfW weist in ihren Eigenmitteln kein wesentliches Tier 2 Kapital aus, so dass (harte) Kernkapitalquote und Gesamtkapitalquote nahezu übereinstimmen.

Service:
Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und Förderzahlen steht auf: www.kfw.de/geschaeftszahlen zum Download bereit.

Kontakt

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Frau

Sybille Bauernfeind

Pressestelle KfW Bankengruppe

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