Meldung vom 03.05.2022 / KfW Research
Kommunen spüren steigende Energiepreise und reagieren vielfältig darauf
In einer ergänzenden Ad-hoc-Umfrage zum KfW-Kommunalpanel 2022 wurden knapp 200 Kommunen im Auftrag von KfW Research durch das Deutsche Institut für Urbanistik hinsichtlich der Auswirkungen steigender Energiepreise befragt. Es zeigt sich, dass im Durchschnitt rund 2 % der Ausgaben mittlerweile nur für Energiekosten ausgegeben werden müssen. Über die Hälfte der befragten Kommunen kann diesen Anstieg nur schwer oder sogar gar nicht schultern, sodass verschiedene Anpassungsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Die meisten Kommunen streben mehr Investitionen in die Energieeffizienz an, viele Kommunen müssen jedoch auch mehr Schulden oder Kürzungen bei anderen Haushaltsposten ins Auge fassen.
Kommunen spüren steigende Energiepreise und reagieren vielfältig darauf
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