Meldung vom 02.08.2019 / KfW Research
Fremdwährungsnutzung in Russland
Der Fremdwährungsanteil bei Bankeinlagen und -krediten in Russland ist tendenziell rückläufig. Dazu beigetragen haben die Umstellung der geldpolitischen Strategie auf Inflationssteuerung und makroprudenzielle Maßnahmen. Die starke Rubelabwertung Ende 2014 überlagerte durch Bewertungseffekte die zu Grunde liegende Entwicklung. Für eine erfolgreiche Reduzierung der Fremdwährungsnutzung müssten die Anteile v. a. bei den Einlagen noch weiter sinken und die erreichten niedrigeren Werte längerfristig Bestand haben.
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