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Barrieren reduzieren

Barrierefrei umbauen und den Wohn­komfort erhöhen

Planen Sie, ein Wohn­gebäude oder ein Heim zu moderni­sieren und barriere­frei umzu­bauen? Ein Vorhaben, von dem alle profi­tieren – unab­hängig vom Alter. Und mit der passenden Wohnungs­bau-Förderung für gemein­nützige Organisationen und Vereine wird auch die Finan­zierung günstiger.

Dabei gewinnen alle

Ein barrierefreies Wohn­gebäude hat viele Vorteile:

  • Bewohnerinnen und Bewohner können sich sicher und bequem bewegen – ob alt oder jung.
  • Der Wohnwert des Gebäudes steigt.
  • Ihre Wohnungen bleiben für lange Zeit attraktiv.

Wir fördern Umbau­maß­nahmen in diesen Bereichen

Legen Sie breite Wege an, bauen Sie Schwellen ab und versehen Sie Stufen mit einem ebenen, rutsch­hemmenden Belag. Denken Sie dabei an die Wege

  • Zum Hauseingang
  • Zu Stellplätzen und Garagen
  • Zu Spielplätzen
  • Zu Müllcontainern und anderen Entsorgungs­einrichtungen

Nutzen Sie qualifizierte Beratung

Wo überall Barrieren lauern, erkennen Sach­verständige für barriere­freies Wohnen am besten. Sie haben das nötige Wissen und können Ihnen sinn­volle Umbau­maßnahmen vorschlagen. Unser Tipp: Holen Sie sich frühzeitig den Rat von Sach­verständigen ein. Neben der reinen Beratung bieten sie auch eine Fach­planung, eine Baube­gleitung und eine Dokumentation Ihres Vorhabens an.

Gut zu wissen: Für diese Leistungen können Sie ebenfalls eine Förderung der KfW nutzen.

Hilfreiche Informationen für Ihre Moderni­sierung sowie für Barriere­freiheit rund ums Haus erhalten Sie bei folgenden Beratungs­stellen:

Wohnberatungsstellen der Bundes­arbeits­gemeinschaft Wohnungs­anpassung e. V.
Wohnberatungsstellen in Bayern
Wohnberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen
Bundes­architekten­kammer
Zentral­verband Sanitär Heizung Klima

Mit guter Beratung planen Sie besser

Serviceportal: Zu Hause im Alter

Im Service­portal dreht sich alles darum, wie Senio­rinnen und Senioren bis ins hohe Alter selbst­ständig leben und wohnen können.

Zum Serviceportal des Ministeriums

Umbau weiterdenken

Wenn Sie einen alters­gerechten Umbau planen, kann es sich lohnen, zusätz­liche Maß­nahmen am Wohn­gebäude vorzu­nehmen. Damit können Sie den Wohn­wert weiter steigern und mehr Förder­mittel nutzen. So fördern wir auch kommunale Unter­nehmen, die eine energetische Sanierung durch­führen beziehungsweise Ihren Einbruchschutz verbessern.

Den Einbau neuer Fenster- und Fenster­türen fördern wir ausschließlich im Produkt Wohngebäude – Kredit (261, 262). Alternativ können Sie bei Einzel­maßnahmen den Zuschuss des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder bei der Sanierung zum Effizienz­haus den Zuschuss für Wohn­gebäude bei der KfW beantragen.

Die Einbindung einer Energie­effizienz-Expertin oder eines Energie­effizienz-Experten ist notwendig, da der Einbau von Fenstern Aus­wirkungen auf die Gebäude­hülle hat und Schimmel­bildung durch Feuchtig­keit möglich ist.

Zugelassen sind alle Energie­effizienz-Expertinnen und Energie­effizienz-Experten, die in der Experten­liste für Förder­programme des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführt sind.

Energieeffizienz-Experten finden

Wechseln zwischen Übersicht und Details

Hier geht es zum passenden Förderprodukt:

  • Altersgerecht Umbauen – Kredit

    Kredit

    159

    Für den Abbau von Barrieren und besseren Einbruchschutz

    • Förderkredit bis zu 50.000 Euro, unabhängig von Ihrem Alter
    • für alle, die Barrieren reduzieren und sich vor Einbruch schützen wollen
    • auch für den Kauf von umgebautem Wohnraum