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Heizungsanlagen
So fördern wir Ihre neue Heizung
Energiekosten strapazieren die Budgets gemeinnütziger Organisationen immer mehr. Wenn es um die Heizkosten geht, können Sie gezielt gegensteuern: Nutzen Sie vorhandene Wärme möglichst effizient – und erzeugen Sie Ihre eigene Wärme aus erneuerbaren Energien.
Möglich macht es zum Beispiel moderne, klimafreundliche Heizungstechnik – am besten finanziert mit Förderung vom Staat. Fördermittel für eine neue Heizung erhalten Sie dabei für die Sanierung von Verwaltungs-, Betriebs- und anderen Nichtwohngebäuden..
Welche Heizungssyteme kommen in Betracht? Wie werden sie gefördert? Entdecken Sie die wichtigsten Fakten und schöpfen Sie die Fördermöglichkeiten aus.
Heizungsanlagen im Überblick
Ölheizung ersetzen und höhere Förderung sichern
Wenn Sie im Gebäudebestand eine Ölheizung durch eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien ersetzen, erhalten Sie eine höhere Förderung – abhängig von der neuen Heizungsart.
So fördern wir Ihre Heizungstechnik
- Wenn Sie bei einer Komplettsanierung eine Effizienzgebäude-Stufe erreichen, beantragen Sie die Förderung nicht speziell für eine bestimmte Heizungsart, sondern für das Effizienzgebäude als Gesamtpaket.
- Wenn Sie nur teilweise sanieren und dabei Ihre Heizungsanlage austauschen oder optimieren, beantragen Sie die Förderung als Einzelmaßnahme.
Förderung als Einzelmaßnahme
Maßnahme | Tilgungszuschuss ohne Austausch einer Ölheizung | Tilgungszuschuss bei Austausch einer Ölheizung |
---|---|---|
Gas-Brennwertheizung „Renewable Ready“ | 20 % | 20 % |
Gas-Hybridheizung | 30 % | 40 % |
Solarthermie-Anlage | 30 % | 30 % |
Biomasse-Anlagen und Hybridheizungen mit erneuerbaren Energien und ohne Emissionsgrenzwert | 35 % | 45 % |
Biomasse-Anlagen und Hybridheizungen mit erneuerbaren Energien mit einem Emissionsgrenzwert für Feinstaub von max. 2,5 mg/m3 | 40 % | 50 % |
Wärmepumpe und innovative Heizungstechnik | 35 % | 45 % |
Errichtung, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudenetzes mit mindestens 55 % erneuerbaren Energien und/oder unvermeidbarer Abwärme | 30 % | 40 % |
Errichtung, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudenetzes mit mindestens 75 % erneuerbaren Energien und/oder unvermeidbarer Abwärme | 35 % | 45 % |
Anschluss oder Erneuerung des Anschlusses an ein Gebäudenetz oder Wärmenetz mit mindestens 25 % erneuerbaren Energien und/oder unvermeidbarer Abwärme oder einem Primärenergiefaktor von höchstens 0,6 | 30 % | 40 % |
Anschluss oder Erneuerung des Anschlusses an ein Gebäudenetz oder Wärmenetz mit mindestens 55 % erneuerbaren Energien und/oder unvermeidbarer Abwärme oder einem Primärenergiefaktor von höchstens 0,25 | 35 % | 45 % |
Optimierung der Heizungsanlage | 20 % |
Wärmeversorgung durch einen externen Energielieferanten
Beim Energie-Contracting übernimmt ein externer Energielieferant (Contractor) die Wärmeversorgung einer oder mehrerer Immobilien. Das heißt, er kümmert sich sowohl um den Einbau oder die Modernisierung der Heizungsanlage als auch um die spätere Wartung.
Förderung nur mit Energieeffizienz-Experten
Bei energetischen Baumaßnahmen ist gute Planung wichtig. Deshalb lohnt es sich, fachkundige Unterstützung zu nutzen: Ziehen Sie eine Energieeffizienz-Expertin oder einen Energieeffizienz-Experten hinzu, wenn Sie
- neu bauen
- Ihr Gebäude sanieren und dabei die Heizungsanlage erneuern
- eine Brennstoffzelle einbauen
Die Experten-Unterstützung benötigen Sie auf jeden Fall, wenn Sie die Förderung als Effizienzgebäude beantragen möchten. Im Rahmen der Förderung erstellen die Experten auch die notwendigen Bestätigungen für Sie. Gut zu wissen: Für die Fachplanung und Baubegleitung durch Experten erhalten Sie zusätzliche Fördermittel.
Zugelassen sind alle Energieeffizienz-Expertinnen und Energieeffizienz-Experten, die in der Expertenliste des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführt sind.
Zur Energieeffizienz-Expertenliste
Möchten Sie nur die Heizungsanlage erneuern, ohne eine Effizienzgebäude-Stufe zu erreichen? Dann benötigen Sie keine Energieeffizienz-Experten. Die notwendigen Bestätigungen kann auch das ausführende Fachunternehmen ausstellen.
Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend
Wichtig: Reichen Sie Ihren Antrag auf Förderung ein, bevor Sie Liefer- und Leistungsverträge abschließen und bevor die Arbeiten losgehen.
Effizient weiterdenken
Eine neue Heizungsanlage kann ein guter erster Schritt zu einem energieeffizienten Gebäude sein. Bei jeder Sanierung ist es aber wichtig, das Gebäude als Ganzes zu betrachten. Denn: Der Effekt ist deutlich höher, wenn Sie mehrere Sanierungsmaßnahmen kombinieren – und zum Beispiel zusätzlich die Fassade und das Dach dämmen sowie Fenster, Türen und Tore erneuern. Auch solche Maßnahmen unterstützen wir mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Hier geht’s zu Ihrer Förderung
Für Ihre Heizungsanlage kommen die Förderprodukte der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Frage.
- Wenn Sie bei der Sanierung eine Effizienzgebäude-Stufe erreichen, können Sie bei der KfW einen Förderkredit oder einen Investitionszuschuss beantragen.
- Wenn Sie bei der Sanierung nur die Heizung austauschen oder optimieren und keine Effizienzgebäude-Stufe erreichen, können Sie den Förderkredit bei der KfW oder den Investitionszuschuss für Einzelmaßnahmen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.
-
Nichtwohngebäude – Kredit
Gebäude energieeffizient bauen und sanieren
- Bis zu 30 Mio. Euro Kredit für Effizienzgebäude – für Sanierung und Neubau
- Bis zu 15 Mio. Euro Kredit für Einzelmaßnahmen
- Weniger zurückzahlen: zwischen 12,5 % und 50 % Tilgungszuschuss
-
Nichtwohngebäude – Zuschuss
Gebäude energieeffizient sanieren
- Für Komplettsanierung von Effizienzgebäuden
- Sanierungszuschuss bis zu 15 Mio. Euro
- Zusätzliche Förderung möglich, z. B. für Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Ein Wärmenetz dient der Versorgung der Allgemeinheit mit leitungsgebundener Wärme und ist kein Gebäudenetz.
Das Effizienzgebäude ist ein technischer Standard, den wir in unseren Förderprodukten nutzen. Unterschiedliche Zahlenwerte geben an, wie energieeffizient ein Nichtwohngebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude ist. Dabei gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher die Energieeffizienz.
„Renewable Ready“ bedeutet, dass die Gas-Brennwertheizung ohne größere Umbauten auch als hybride Anlage zu mehr als 50 % mit erneuerbaren Energien genutzt werden kann. Die erneuerbaren Energien müssen innerhalb von 2 Jahren nach Einbau der Heizung in Betrieb genommen werden.
Innovative und effiziente Heizungsanlage, die erneuerbare Energien für die Wärmeerzeugung mit einem Anteil von mindestens 80 % einbindet.
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Ein Wärmenetz dient der Versorgung der Allgemeinheit mit leitungsgebundener Wärme und ist kein Gebäudenetz.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Ein Wärmenetz dient der Versorgung der Allgemeinheit mit leitungsgebundener Wärme und ist kein Gebäudenetz.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
„Renewable Ready“ bedeutet, dass die Gas-Brennwertheizung ohne größere Umbauten auch als hybride Anlage zu mehr als 50 % mit erneuerbaren Energien genutzt werden kann. Die erneuerbaren Energien müssen innerhalb von 2 Jahren nach Einbau der Heizung in Betrieb genommen werden.
Innovative und effiziente Heizungsanlage, die erneuerbare Energien für die Wärmeerzeugung mit einem Anteil von mindestens 80 % einbindet.
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Ein Wärmenetz dient der Versorgung der Allgemeinheit mit leitungsgebundener Wärme und ist kein Gebäudenetz.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Ein Gebäudenetz dient der ausschließlichen Eigenversorgung mit Wärme von mindestens zwei und maximal 16 Gebäuden mit insgesamt bis zu 100 Wohneinheiten – unabhängig von der Anzahl der Eigentümer. Es besteht aus folgenden Komponenten:
- Wärmeerzeugung
- ggf. Wärmespeicherung
- Wärmeverteilung
- Steuer- und Mess- und Regelungstechnik
- Wärmeübergabestation
Wir fördern Sie, wenn Sie ein Gebäudenetz errichten oder ein bestehendes Gebäudenetz erweitern – oder Ihre Versorgung an ein Gebäudenetz anschließen.
Ein Wärmenetz dient der Versorgung der Allgemeinheit mit leitungsgebundener Wärme und ist kein Gebäudenetz.
Unvermeidbare Abwärme ist Wärme, die als Nebenprodukt in einer Industrie- oder Gewerbeanlage oder im tertiären Sektor (z. B. IT-Rechenzentren) anfällt und die ungenutzt in Umgebungsluft oder Wasser abgeleitet werden würde. Sie gilt als unvermeidbar, wenn diese im Produktionsprozess nicht nutzbar ist.
Die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie aus der thermischen Verwertung von Abfall sind keine unvermeidbare Abwärme im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Das Effizienzgebäude ist ein technischer Standard, den wir in unseren Förderprodukten nutzen. Unterschiedliche Zahlenwerte geben an, wie energieeffizient ein Nichtwohngebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude ist. Dabei gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher die Energieeffizienz.
Der Tilgungszuschuss reduziert den zurückzuzahlenden Kreditbetrag und verkürzt somit die Laufzeit. Je besser die Effizienzgebäude-Stufe Ihrer Immobilie, desto höher ist der Tilgungszuschuss. Auch für Einzelmaßnahmen erhalten Sie einen Tilgungszuschuss.
Das Effizienzgebäude ist ein technischer Standard, den wir in unseren Förderprodukten nutzen. Unterschiedliche Zahlenwerte geben an, wie energieeffizient ein Nichtwohngebäude im Vergleich zu einem Referenzgebäude ist. Dabei gilt: Je niedriger die Zahl, desto höher die Energieeffizienz.