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Meldung vom 12.05.2022 / KfW Research
Die steigenden Weltmarktpreise für Kraftstoffe und Nahrungsmittel nehmen die Niedrigeinkommensländer in die Zange
Nach dem Anstieg im vergangen Jahr erhalten die Weltmarktpreise für Kraftstoffe und Nahrungsmittel durch den Krieg in der Ukraine nochmals einen Schub. Die meisten Niedrigeinkommensländer sind Nettoimporteure von beiden Produktgruppen, sodass sie durch die Preissteigerungen belastet werden. Für zusätzliche Ausgaben, z. B. bei Subventionen oder Transfers, haben die Länder allerdings kaum Spielräume, da ihre Staatsfinanzen mehrheitlich schon vor den aktuellen Entwicklungen stark angespannt waren.
Die steigenden Weltmarktpreise für Kraftstoffe und Nahrungsmittel nehmen die Niedrigeinkommensländer in die Zange (PDF, 91 KB, barrierefrei)