Meldung vom 31.01.2014 / KfW Research
Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa – Krisenfolge oder Fehler im System?
Die traditionell hohen Jugendarbeitslosenzahlen in Griechenland, Italien, Portugal und Spanien sind mit Beginn der Finanzkrise weiter in die Höhe geschnellt. Wesentliche strukturelle Ursachen sind rigide Arbeitsmärkte und Mängel im Bildungssystem. Mittel- bis langfristig sind neben einer Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Lage Reformen auf den Arbeitsmärkten und im Bildungssystem zwingend erforderlich, um dem Problem Herr zu werden. Kurzfristig können Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sowie eine erhöhte Mobilität zu Arbeits- und Ausbildungszwecken Linderung schaffen.
Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa – Krisenfolge oder Fehler im System?
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