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KfW Research – Dossier
Konjunktur
Wirtschaftliches Wachstum verläuft nicht gleichmäßig, sondern in Zyklen: Phasen konjunktureller Unter- und Überauslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten wechseln sich ab. Der Analyse solcher Zyklen und der Prognose konjunktureller Wendepunkte kommt eine wichtige Bedeutung zu. Denn die Konjunktur setzt den wirtschaftlichen Rahmen, in dem private Haushalte, Unternehmen und Staat ihre Entscheidungen etwa im Hinblick auf ihren Konsum oder ihre Investitionen treffen. Auch Geld- und Fiskalpolitik sollten je nach Phase im Konjunkturzyklus unterschiedlich ausgerichtet sein. KfW Research analysiert die Konjunktur in Deutschland und der Eurozone und veröffentlicht vierteljährlich eigene Prognosen zum realen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts.
Medienbeiträge und Kommentare Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW
27.03.2023 │ ifo Geschäftsklima März 2023

"Die Erholungsrally des ifo Geschäftsklimas geht im März weiter. Offenbar haben die Turbulenzen im amerikanischen Bankensektor die deutschen Unternehmen bisher kalt gelassen. Die Erleichterung über den gut überstandenen Winter und den deutlichen Rückgang der Energiepreise überwiegt gerade."
Bisherige Kommentare von Dr. Fritzi Köhler-Geib
„Die US-Notenbank befindet sich derzeit in einer verzwickten Situation. Einerseits verweilt die Kerninflation noch immer auf einem zu hohen Niveau, eine weitere deutliche Anhebung des Leitzinses ist aus dieser Perspektive angebracht. Andererseits wurde der Leitzins innerhalb eines Jahres schon um deutliche 4,5 Prozentpunkte angehoben und durch die damit einhergegangenen Kursverluste bei US-Staatsanleihen sind bereits 3 Banken in den USA in Schieflage geraten. Die Fed begeht bei ihrem Zinsentscheid den schmalen Grat den Kampf gegen steigende Preise fortzusetzen und gleichzeitig finanzielle Stabilität auch im Bankensektor beizubehalten.
Ich rechne damit, dass die Fed dem Beispiel der EZB folgen wird und der Inflationsbekämpfung mit einem weiteren Zinsschritt in Höhe von 25 Basispunkte oberste Priorität zuschreiben wird. Besonderes Augenmerk gilt deshalb bei der Pressekonferenz der Fed, möglichen Aussagen von Notenbankchef Powell aufgrund der aktuellen Ereignisse zu möglichen weiteren Stützungsmaßnamen für den Bankensektor oder Aussagen über die weitere Dauer oder Höhe des weiteren Zinssteigerungszyklus.“
„Für die kommende Sitzung des EZB-Rates erwarte ich, dass die EZB ihren Ankündigungen Taten folgen lässt und die Zinsen erneut um 50 Basispunkte anhebt. Die weiterhin hohen Teuerungsraten in Deutschland und dem Euroraum im Februar haben nochmals verdeutlicht, dass es für Entwarnung bei der Inflation noch zu früh ist und die EZB bei den Zinsanhebungen vorerst Kurs halten wird. Nur so – und auch mit dem Risiko aus konjunktureller Sicht über das Ziel hinauszuschießen – lässt sich die Inflation nachhaltig in die Nähe des 2 %-Ziels bringen. In der Spitze dürfte der Einlagensatz dann bei bis zu 3,5 % liegen. Neben den Zinsschritten rutscht auch die Verkürzung der Bilanzsumme des Eurosystems mit dieser Sitzung in den Fokus. Auf dem Höhepunkt im vergangenen Sommer lag diese bei 8,8 Bio. EUR. Zwischen Ende März und Ende Juni 2023 sollen monatlich 15 Mrd. EUR freiwerdende Tilgungsbeiträge aus dem Wertpapierkaufprogramm APP abgebaut werden. Von der zweiten Jahreshälfte an dürfte dieses Volumen erhöht werden, bis zu 30 Mrd. EUR wären denkbar. Den größten Beitrag zur Bilanzreduktion tragen allerdings kurzfristig die Rückzahlungen der gezielt-längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO) durch die Banken bei. Auf diese Weise würde die EZB-Bilanzsumme bis Ende 2024 auf zwischen 6 und 6,5 Bio. EUR sinken. Die EZB sieht sich äußerst schwierigen Zielkonflikten gegenüber, einerseits die Straffung schnell und deutlich genug zu vollziehen, um die Inflation nachhaltig zum 2-Prozentziel zurückzubringen und andererseits Turbulenzen an den Anleihemärkten und in der Wirtschaft zu vermeiden. Die genau angemessene Dosierung zu treffen, ist eher eine Kunst als eine Wissenschaft.“
„Die heute veröffentlichte Teuerungsrate im Euroraum macht deutlich, warum die EZB an ihrer restriktiven Geldpolitik vorerst festhalten und noch mit weiteren Zinserhöhungen nachlegen wird. Zwar liegt das Schlimmste bei der Teuerung wohl hinter uns, nachdem das warme Winterwetter mit einer Beruhigung bei den Energiepreisen einhergegangen ist. Gleichwohl verharrt die Kernrate (ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise) bei weiterhin deutlich über 5 %. Dies ähnelt dem beunruhigenden Bild aus den USA. Bei Waren- und Dienstleistungspreisen gibt es weiter Druck nach oben und von Entwarnung zu sprechen wäre hier fehl am Platz. Das bedeutet: Auch über die Sitzung am 16. März hinaus, wo eine weitere Anhebung um 50 Basispunkte als ausgemacht gilt, sind weitere Zinsschritte möglich und nötig. Erschwert wird die Debatte über das richtige geldpolitische Tempo von der Konjunktur: Hier zeigen sich die Auswirkungen der restriktiveren Geldpolitik mittlerweile deutlich: Je stärker das Kreditwachstum zurückgeht, umso wahrscheinlicher ist es, dass die Haushalte sich auch bei ihren Einkäufen zurückhalten werden.“
„Die deutsche Wirtschaft kann sich im anhaltenden Krisenumfeld besser behaupten als noch vor wenigen Monaten befürchtet, ein steiler Konjunkturabsturz bleibt wohl aus. Der weiterhin robuste Arbeitsmarkt hat daran einen maßgeblichen Anteil. Denn viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften, um die Rekordzahl an offenen Stellen zu besetzen. In der Summe wird das die Kaufkraft weitgehend stützen, obgleich die hohe Inflation noch viele Haushalte belasten wird. Auch für den nächsten Winter gilt es, einer Gasmangellage vorzubeugen, die zu Rationierungen führen würde. Deshalb ist unter anderem in den nächsten Monaten weiter ein sparsamer und effizienter Verbrauch erforderlich. Wie stark dann der Aufschwung nach der Energiekrise ausfällt, hängt auch davon ab, wie gut es gelingt, den Fachkräftemangel einzudämmen. Erforderlich sind eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung, Zuwanderung und die weitere Senkung der Arbeitslosigkeit. Dies erfordert verbesserte Anreize zur Arbeitsaufnahme und die Beseitigung von Hemmnissen, die faktisch vor allem Frauen von einer Erwerbstätigkeit abhalten sowie verstärkte Bemühungen um Qualifikation und Integration von Arbeitslosen und Zuwandernden. Genauso bedeutsam ist die Steigerung der Arbeitsproduktivität durch Investitionen und Innovationen. Denn je geringer die Arbeitsproduktivität, umso höher der Arbeitskräftebedarf. Die Arbeitsproduktivität je geleisteter Erwerbstätigenstunde wuchs im Jahr 2022 um magere 0,3 %. Das ist bei weitem zu wenig, um den Fachkräftemangel wirksam zu verringern.“
„Beim Verbraucherpreisindex (VPI) kam es Anfang des Jahres zu einem Kuriosum. Einerseits hat die Preisbremse für Erdgas den Dezemberwert künstlich nach unten gedrückt. Andererseits führte die turnusmäßige Anpassung des VPI-Basisjahres auf das Jahr 2020 und Änderungen an den Indexgewichten dazu, dass aus der Rekordinflation von 10,4 % im Oktober statistisch „nur“ noch eine Teuerungsrate von 8,8 % wurde. Aus dem seit dem Hochpunkt im Oktober beobachteten deutlichen Rückgang wird somit statistisch nur noch ein Mini-Rückgang um 0,1 PP. Dennoch machen die heute veröffentlichten Inflationszahlen eins deutlich: Den Hochpunkt der Teuerung dürften wir im vergangenen Herbst hinter uns gelassen haben. Die Dynamik der Energiepreisinflation war zuletzt deutlich rückläufig und auch bei den Nahrungsmitteln zeichnet sich eine gewisse Plateaubildung sowie schwächeres Momentum ab. Die Preise für Waren und Dienstleistungen haben hingegen noch Luft nach oben, denn bei ihnen schlagen höhere Energiekosten, die Unternehmen auf Verbraucher überwälzen, noch weiter durch. Es dürfte noch eine Weile dauern bis sie nachgeben. Deshalb bleibt das Gebot der Stunde für die EZB Kurs zu halten trotz konjunktureller Eintrübung.“
„In den USA ist die Wirtschaftsleistung im Schlussquartal 2022 um 0,7 % im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Schwache Investitionen im Immobiliensektor wurden durch einen stabilen privaten Konsum und eine solide Investitionsgüternachfrage ausgeglichen. Für das Gesamtjahr ergibt sich daraus ein BIP-Wachstum von 2,0 %. Es verdichten sich jedoch derzeit die Anzeichen, dass der Zuwachs 2023 geringer ausfallen wird. Hauptgrund hierfür ist die US-Notenbank, die im vergangenen Jahr zur Inflationsbekämpfung den Leitzins um deutliche 4,25 Prozentpunkte angehoben hat. Dies verteuert die Finanzierungskosten für die Unternehmen und die Kreditkosten für die Konsumenten, was insbesondere am Häusermarkt bereits deutliche Spuren hinterlassen hat. Der US-Arbeitsmarkt ist bisher zwar noch sehr stabil, die Stimmung bei den US-Unternehmen hat sich zuletzt jedoch bereits merklich eingetrübt. Eine Rezession in diesem Jahr scheint möglich, auch wenn es voraussichtlich wohl eine der milderen Sorte sein wird.“
"Rund 2 % Wachstum trotz einer ernsthaften Energiekrise und rekordhoher Inflation – das ist ein respektables Ergebnis, das die Stabilisierungspolitik der Bundesregierung und die Anpassungsfähigkeit vieler Unternehmen ermöglicht haben. Unterm Strich waren die gesamtwirtschaftlichen Verluste aber dennoch beträchtlich: Denn vor dem russischen Überall auf die Ukraine wurde noch ein in etwa doppelt so hohes Wachstum erwartet, was einen Unterschied von etwa 70 Mrd. EUR ausmacht. Vor allem aber überzeichnet die Entwicklung des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts die reale Einkommensentwicklung der Bevölkerung derzeit erheblich. Da die aktuelle Inflation die besonders stark gestiegenen Importpreisen widerspiegelt, fällt die Verbraucherpreisinflation wesentlich stärker aus als die Preissteigerung bei den für das BIP relevanten Gütern und Dienstleistungen."
„Die Corona-Erholung wird in zunehmendem Maß von der Energiekrise verdrängt. Wir werden in der Eurozone auch in den nächsten Monaten im besten Fall ein schwaches Wachstum sehen. Angesichts des heftigen Gegenwinds für die Konjunktur wird es sehr schwierig, eine Rezession zu vermeiden. Die Kaufkraftverluste durch die hohe Inflation sind immens, die Stimmung der Konsumenten ist im Keller. Ein Lichtblick ist bislang der robuste Arbeitsmarkt, der einen Absturz der privaten Konsumnachfrage verhindern dürfte. Die Energieknappheit in Europa bereitet trotz der Abwärtskorrektur der Strom- und Gaspreise weiter Sorgen und bleibt ein erhebliches Risiko für die kurz-, aber auch mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung. Es wäre zu wünschen, dass die EU schnellere Fortschritte dabei macht, eine gut konzipierte, koordinierte Politikantwort auf die Energiekrise zu entwickeln.“
„Ich sehe bisher keine deutschlandweite Preisblase am Wohnungsmarkt. Was wir beobachten und das schon seit einigen Jahren – sind regionale Preisübertreibungen von wachsendem Umfang. Diese haben auch 2021 weiter zugenommen. Die Häuserpreise sind in der ersten Jahreshälfte um mehr als 10 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Mieterhöhungen und Einkommenszuwächse bleiben weit dahinter zurück. Das betrifft sowohl Metropolregionen wie Berlin, Frankfurt und München als auch kleinere Städte und ländliche Kreise. Die Risiken für Preisrückschläge haben sich damit erhöht. Aber das allein stellt noch keine Gefahr für die gesamtwirtschaftliche Stabilität dar. Ein Kreditboom, wie er für spekulative Immobilienblasen typisch ist, ist bisher ausgeblieben. Zudem sind die Immobilienkäufe in der Regel solide finanziert. Die Kreditinstitute legen nach den verfügbaren Indikatoren weiterhin hohe Kreditvergabestandards an, wenn auch zuletzt mit leicht erhöhter Risikoneigung. Mein Fazit lautet also: Alarmismus ist fehl am Platze, aber erhöhte Vorsicht ist geboten, und das in ganz Europa. In den meisten EU-Ländern sind starke Steigerungen der Wohnimmobilienpreise zu beobachten. Die niedrigen Zinsen können Investoren auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten dazu verleiten, größere Risiken einzugehen. Und für die Kreditwirtschaft besteht schon durch die Corona-Krise eine erhöhte Belastung.“
„Die Corona-Krise hat zu spürbaren Einbrüchen der Steuereinnahmen und steigender Staatsverschuldung geführt. Dass die aktuelle Steuerschätzung nun günstiger ausfällt als die vorangegangene, macht Hoffnung: Ein Ende dieser Krise ist in Sicht! Allerdings ist es noch ein weiter Weg bis zu einer durchgreifenden Erholung der Einnahmen. Das fordert Politik und Verwaltung, jetzt mit Augenmaß die öffentlichen Haushalte zu gestalten. Dabei muss der Blick in die Zukunft gerichtet sein, denn die Grundlagen für die dringend benötigten Maßnahmen zur Digitalisierung oder für den Klimaschutz werden heute gelegt. Das gilt insbesondere für die Investitionen der Kommunen, die angesichts der brüchigen Einnahmenbasis finanziell abgesichert werden müssen.“
Konjunktur
KfW-Konjunkturkompass
24. Februar 2023
Quasi-Stagnation im Jahr 2023
Inflationsschock, kriegsbedingte Unsicherheit, Zinsanstieg und schwache Weltwirtschaft würgen das Wirtschaftswachstum vorübergehend ab. Deutschland rutscht im Winterhalbjahr 2022/2023 in eine moderate technische Rezession. Im Gesamtjahr 2023 wird das BIP knapp stagnieren und 2024 um 1,0 % wachsen. Die Inflationsrate wird 2023 mit 5,8 % hoch bleiben und sich 2024 auf 2,1 % abschwächen. Der Ausstoß von Treibhausgasen wird nach unserem Ökologischen Preisschild für das BIP voraussichtlich sinken, jedoch um 6 % (2023) bzw. 7 % (2024) weniger als angestrebt. Das BIP der Eurozone wird 2023 um 0,5 % und 2024 um 1,2 % wachsen. Die Inflationsrate wird dort bei 5,4 und 1,7 % liegen. Abhängig vom Verlauf des Russland-Ukraine-Krieges können deutliche Prognoserevisionen nötig werden.

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
Mittelständische Unternehmen sind entscheidend für Wachstum und Wohlstand einer Volkswirtschaft. KfW Research analysiert mit seinen einzigartigen Umfragen, Studien und Statistiken die Bedürfnisse der mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Die Indikatorfamilie KfW-ifo-Mittelstandsbarometer basiert auf einer größenklassenbezogenen Auswertung der ifo Konjunkturumfragen, aus denen unter anderem der bekannte ifo Geschäftsklimaindex berechnet wird. Dabei werden monatlich rund 9.500 Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Großhandel, Einzelhandel sowie Dienstleistungen (ohne Kreditgewerbe, Versicherungen und Staat) zu ihrer wirtschaftlichen Situation befragt, darunter rund 8.000 Mittelständler.
8. März 2023
Mittelstand geht besser gelaunt in die Fastenzeit
Die Stimmungsaufhellung im Mittelstand setzt sich mit Beginn der Fastenzeit fort: Das Geschäftsklima steigt im Februar immerhin auf den höchsten Wert seit Juni vergangenen Jahres. Anders als im Vormonat tragen diesmal beide Komponenten des Geschäftsklimas zu der Verbesserung bei. Die deulich rückläufigen Absatzpreiserwartungen der Unternehmen lassen perspektivisch auf ein Abflauen der aktuell noch immer hohen Inflation hoffen.
Aktuelles KfW-ifo-Mittelstandsbarometer(PDF, 128 KB, barrierefrei)
Grunddatensatz zum aktuellen KfW-Ifo-Mittelstandsbarometer(XLSX, 158 KB, barrierefrei)

Globale Konjunktur
KfW-Konjunkturausblick 2023/2024
8. März 2023
Ergänzend zum KfW-Konjunkturkompass bietet dieser Foliensatz einen Überblick über die globalen Konjunkturtreiber und -prognosen für 2023/2024: Die Weltwirtschaft erbt 2023 die Belastungsfaktoren des Vorjahres, in den USA belastet die Zinswende den Ausblick und aus China kommt nur ein Zwischenspurt mit begrenzter Zugkraft für die Weltwirtschaft. In Europa lässt die Belastung durch die Energiekrise zwar nach, aber die Bremswirkung der Geldpolitik nimmt zu. Unterm Strich kommen Deutschland und der Euroraum konjunkturell wohl mit einem blauen Auge davon. Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte 2023 in etwa stagnieren und 2024 wieder moderat wachsen.
Kontakt
KfW Research, KfW Bankengruppe, Palmengartenstr. 5-9, 60325 Frankfurt,
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