Schutz für die einzigartige Vielfalt des Kaukasus
Dossier

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Eine bessere Welt

Grüner Strom für die Karibik, Schnellzüge für Tunesien, Natur- und Artenschutz für den Kaukasus, Fernwärme für die Hamburger HafenCity – die KfW Bankengruppe finanziert Projekte, die nachhaltig wirken. Mehr dazu steht im Dossier Nachhaltigkeit, in dem die Beiträge unseres Printmagazins CHANCEN mit dem Titel „Eine bessere Welt ist möglich – Warum Nachhaltigkeit unser Handeln bestimmen muss“ gebündelt erscheinen. Das Magazin wird übrigens klimaneutral gedruckt.

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Zum Artikel über nachhaltige Mobilitätsprojekte
Fahrradfahren in Soweto

Viel ins Rollen gebracht

Verkehrsemissionen tragen zu einem großen Teil zur Klimaerwärmung bei. Daher engagiert sich die KfW weltweit für eine nachhaltige Mobilität. In sechs Beispielen aus vier Kontinenten zeigen wir, wie Menschen bereits jetzt umsteuern.

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Zum Artikel über das Energieprojekt in der Hamburger HafenCity
Kontaktanlage bei Aurubis in Hamburg, in der die ausgekoppelte Wärme entsteht

Heiße Liaison

Das Metallunternehmen Aurubis und der Energieversorger enercity schreiben Industriegeschichte: Mit der HafenCity Ost wird in Hamburg zum ersten Mal ein Stadtteil fast komplett mit CO₂-freier Abwärme aus dem Industrieunternehmen versorgt.

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Zum Artikel über den Propeller-Produzenten MMG
Der Propellerproduzent MMG baut energieeffiziente Schiffsantriebe

„Der Leidensdruck war bisher nicht sehr hoch“

Der mecklenburgische Propellerproduzent MMG baut energieeffiziente Schiffsantriebe. Geschäftsführer Lars Greitsch über Versäumnisse, Verpflichtungen und die Vorteile seiner innovativen Antriebstechnik.

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Zum Gespräch mit Dr. Claudia Loy
Die Leiterin vom Kompetenzcenter Umwelt- und Sozialverträglichkeit im Gespräch

Ihr Ziel: Nachhaltigkeit

Die KfW unterstützt viele Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das Kompetenzcenter Umwelt- und Sozialverträglichkeit stellt sicher, dass dabei die Belange von Mensch und Natur genügend geschützt werden. Ein Gespräch mit Leiterin Dr. Claudia Loy.

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Zum Artikel über das größte Solarkraftwerk in der Karibik
Ein Mittelständler aus der Eifel plant das größte Solarkraftwerk in der Karibik

Grüner Strom für die Insel

Ein Mittelständler aus der Eifel plant das größte Solarkraftwerk der Karibik – und hilft dort, das Schwerölzeitalter zu beenden. Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) unterstützt das Projekt.

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Zum Artikel über nachhaltige Finanzierung
Dr. Karl Ludwig Brockmann über Sustainable Financing und grüne Impulse im Bankwesen

Gutes Geld

Die Klimaziele von EU und UN haben das Sustainable Financing ganz oben auf die Agenda der Finanzwirtschaft gehoben. Damit verbunden ist die Aufforderung an Banken und Investoren, grüne Impulse zu setzen und sich stärker an der Rettung des Planeten zu beteiligen.

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Zum Artikel über Naturschutz am Kaukasus
Schutz für die einzigartige Vielfalt des Kaukasus

Ein ökologischer Schatz

Der Kaukasus beherbergt einen riesigen ökologischen Schatz. Damit das so bleibt, engagiert sich die KfW seit zehn Jahren in Georgien. Die dortigen Schutzgebiete wachsen, der Tourismus zieht an – eine Erfolgsgeschichte.

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Zum Artikel über nachhaltige Entwicklungsarbeit weltweit
Menschen, die sich weltweit für eine nachhaltige Entwicklung engagieren

Sie sorgen für die Zukunft vor

Eine geflüchtete Frau pflegt Kranke, ein Manager sorgt in seiner Stadt für eine moderne Infrastruktur, eine Moringa-Bäuerin stellt auf ökologischen Landbau um. Drei Beispiele von Menschen, die sich weltweit für eine nachhaltige Entwicklung engagieren.

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Zum Artikel über Plastik-Upcycling in Bangladesch
LC Packaging und GreenBangla haben in Bangladesch ein Start-up für Plastik-Recycling ins Leben gerufen

Aus Plastikmüll wird Rohstoff

Über das Gangesdelta werden gigantische Kunststoffmengen ins Meer gespült. Umso wichtiger ist dort das Recycling. Ein niederländisches Unternehmen hat mit einem Partner vor Ort ein Start-up für Plastik-Recycling in Bangladesch ins Leben gerufen.

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Zur Kolumne von Eckart von Hirschhausen
Kolumne von Eckart von Hirschhausen zum Thema Nachhaltigkeit

Ein Nobelpreis gegen den Schwachsinn!

Der menschliche Wunsch nach Bahnbrechendem, die Revolution durch evidenzbasierte Medizin, das Unheil von „Neu ist besser“: Dr. Eckart von Hirschhausen macht sich Gedanken über Nachhaltigkeit.

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