Die KfW begleitet die deutsche Exportwirtschaft auf ihrem Weg in internationale Märkte – und in die Zukunft.
Projekt Hybar
Ein hochmodernes und energieeffizientes Betonstahlwerk für nachhaltige Stahlproduktion von Hybar in den USA wird von der KfW IPEX-Bank mitfinanziert und durch Technik des deutschen Mittelständlers SMS group beliefert.
"In Deutschland hergestellt“ gilt unverändert weltweit als Qualitätsausweis. Ein deutscher Wirtschaftsminister hat es einmal auf den Punkt gebracht: „Für kein anderes Land in der Welt hat die Bezeichnung „Made in xy“ einen so guten Klang wie unser „Made in Germany“."
Projekt Metro Ahmedabad
In Indien unterstützt die KfW den Bau einer Metro mit deutscher Technologie.
Die Rahmenbedingungen allerdings werden für deutsche Unternehmen immer schwieriger. Internationale Konkurrenz, die insbesondere in Asien hinsichtlich Produktqualität zunehmend aufholt, Handelshemmnisse wie Zölle, eine hohe Dynamik in der technologischen Entwicklung und Maßnahmen zum Klimaschutz sorgen für Gegenwind. Dabei ist internationaler Erfolg der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum. Hier kommt die KfW Bankengruppe ins Spiel.
Rund 25 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom Exportgeschäft ab.
2024 konnte die KfW IPEX-Bank Neuzusagen in Höhe von 23,9 Mrd. EUR verzeichnen.
Insbesondere mit unserer Tochtergesellschaft KfW IPEX-Bank unterstützen wir den internationalen Erfolg der deutschen Exportwirtschaft. Mit mittel- und langfristigen Finanzierungslösungen tragen wir zum Erhalt der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen und europäischen Exportunternehmen bei. Wir finanzieren Unternehmen partnerschaftlich, um weltweit Vorhaben im Bereich der grünen und digitalen Transformation umzusetzen und den Welthandel voranzubringen.
Weltweit wirken
Exportwirtschaft stärken, Zukunft gestalten: Wie die KfW die deutsche und europäische Exportwirtschaft bei Transformationsprojekten unterstützt.
Mehr erfahrenInvestitionen in innovative Energieprojekte und die Mobilitätswende sowie Zukunftstechnologien sind dabei entscheidend, um gleichzeitig das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen und Wohlstand zu sichern. Denn Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg sind eine zuverlässige Energieversorgung, stabile Infrastruktur und moderne Transportmittel.
Die KfW Bankengruppe unterstützt die Exportwirtschaft nicht nur über ihre Tochtergesellschaft KfW IPEX-Bank, sondern auch im Rahmen der Finanziellen Zusammenarbeit bei Projekten in aufstrebenden Ländern und Regionen. Inwiefern deutsche Unternehmen von der Entwicklungszusammenarbeit profitieren, lesen Sie in diesem Artikel.
Projekt Baltic Power
Der von der KfW IPEX-Bank mitfinanzierte Offshore-Windpark ist ein Meilenstein bei der polnischen Energiewende und unterstützt durch deutsche Zulieferungen auch den hiesigen Arbeitsmarkt.
Als Bank aus Verantwortung legen wir daher unser besonderes Augenmerk auf die Finanzierung nachhaltiger Projekte. Dazu zählt beispielsweise die Finanzierung für nachhaltige Stahlproduktion des Unternehmens Stegra in Schweden: Durch Zulieferung von Spitzentechnologie aus Deutschland wird die Dekarbonisierung der Stahlindustrie vorangetrieben. Auch beim türkischen Leuchtturm-Windparkprojekt „Enerjisa Yeka-2“ unterstreichen wir mit unserer Beteiligung unser Engagement, die Energiewende durch den deutschen Export von 180 Turbinen weiter herbeizuführen.
Projekt Ouarzazate
In Marokko hat sich die KfW an der Finanzierung eines der weltweit größten Solarkraftwerke beteiligt und trägt durch die Unterstützung deutscher Zulieferer zur Energiewende bei.
Übrigens: Neben der KfW IPEX-Bank ist auch die DEG international tätig und begleitet vorrangig den deutschen Mittelstand im Ausland dabei, zukunftsorientierte, entwicklungswirksame Vorhaben voranzubringen.
Auf KfW Stories veröffentlicht am 15. Mai 2025.
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