Am 26. März hieß es wieder: "Licht aus für einen friedlichen und lebendigen Planeten!" in allen größeren Gebäudeeinheiten der KfW in Frankfurt, Berlin, Bonn und Köln. Als Bank aus Verantwortung beteiligte sich die KfW zum zwölften Mal an der weltweiten Earth Hour, die der World Wildlife Fund For Nature (WWF) 2007 ins Leben gerufen hat.
Earth Hour 2022
(KfW Bankengruppe/Detlev Karres/Thomas Schuch)
Hierfür wird an allen genannten Standorten in der Zeit von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht für eine Stunde abgeschaltet. Mit Blick auf Krieg, Klimakrise und unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist das Signal, das von der Earth Hour ausgeht, wichtiger denn je. Sie ist die größte friedliche Klimaschutz- und Umweltaktion der Welt. Sie steht dafür, Menschen über Grenzen hinweg zum Schutz unserer Erde zusammen zu bringen.

"Klimaschutz ist auch weiterhin die zentrale Zukunftsaufgabe"
(KfW Bankengruppe/Detlev Karres/Thomas Schuch)
"Klimaschutz ist auch weiterhin die zentrale Zukunftsaufgabe. Dies hat sehr eindrucksvoll der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPCC) nochmals gezeigt. Als KfW haben wir immer wieder epochale Herausforderungen begleitet. Wir wollen auch in diesem Jahrzehnt einen wirksamen Beitrag leisten, damit die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft gelingt", erklärt Stefan Wintels, KfW-Vorstandsvorsitzender.
WWF Earth Hour
Weiterführende Informationen
Alles begann vor 15 Jahren in der australischen Metropole Sydney. Mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen am 31. März 2007 an der ersten Earth Hour teil und schalteten bei sich zu Hause für eine Stunde das Licht aus, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Ein Jahr später erreichte die Earth Hour bereits 370 Städte in 35 Ländern verteilt über 18 Zeitzonen. Inzwischen ist die Earth Hour die größte globale Klima- und Umweltschutzaktion weltweit. In Deutschland haben sich auch in diesem Jahr wieder über 650 Städte und über 750 Unternehmen angemeldet.
Auf KfW Stories veröffentlicht am 25. März 2022
Zu diesen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leistet das dargestellte Projekt einen Beitrag
Ziel 13: Klimawandel sofort bekämpfen
Wassermangel, Dürre, Wirbelstürme und Überschwemmungen sind nur einige der vielen Folgen des globalen Klimawandels und Ursache für Migration. Derzeit sind etwa 20 Millionen Menschen gezwungen, infolge klimabedingter Ereignisse ihre Heimat zu verlassen. Der Klimawandel stoppt nicht an Ländergrenzen, und seine Auswirkungen beschränken sich nicht auf einzelne Politikfelder, Wirtschaftszweige oder soziale Gruppen. Auch die internationalen Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels müssen die zahlreichen Wechselwirkungen berücksichtigen, die sich zwischen diesen Bereichen ergeben. Quelle: www.17ziele.de

Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedeten im Jahr 2015 die Agenda 2030. Ihr Herzstück ist ein Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, den Sustainable Development Goals (SDGs). Unsere Welt soll sich in einen Ort verwandeln, an dem Menschen ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig in Frieden miteinander leben können.
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