Der technologische Wandel erfolgt rasant. Die KfW unterstützt Unternehmen beim Schritt in neue Welten.

Mit dem neuen Shuttle-Lager konnte „Bergzeit“ die Outputleistung von 7.000 auf maximal 12.000 Pakete pro Tag in Spitzenzeiten steigern.
KI, Blockchain, Quanten-Computer, Energiewende – die Dynamik, mit der sich Technologie entwickelt, ist atemberaubend. Für Unternehmen ist es unerlässlich, mit der digitalen Transformation Schritt zu halten. Denn nur so können Türen zum Morgen geöffnet werden, ist der wirtschaftliche Erfolg greifbar. Wir als KfW stehen Unternehmen bei dieser Transformation partnerschaftlich zur Seite. So auch Bergzeit, einem Bergsport-Ausrüster, der sich in 25 Jahren vom kleinen Touren-Portal zu einer Branchengröße gewandelt hat. Teresa Schuster, stellvertretende Geschäftsführerin von Bergzeit, erläutert:
"Wir haben einen KfW-Kredit beantragt, weil uns die gezielte Förderung von innovativen und nachhaltigen Projekten wichtig ist. Mit den Geldern haben wir 13 E-Ladesäulen am Firmengebäude errichtet und eine zweite Logistikhalle mit automatisiertem Shuttle-Lager gebaut, das komplett digital gesteuert wird. Nur so ließ sich unser angestrebtes Wachstum abbilden.“

Nach 20 Monaten Bauzeit konnte das Shuttle-Lager in Betrieb genommen werden.
Bergzeit ist ein ausgezeichnetes Beispiel für den Erfolg unserer Förderungen. Grundsätzlich unterstützen wir mit Förderkrediten und/oder Zuschüssen solche Unternehmen, die Innovationen im Betrieb umsetzen wollen und dabei auf die Digitalisierung setzen.
„Wir treiben natürlich die Nutzung der Künstlichen Intelligenz auch mit Eigenmitteln voran, zum Beispiel im Content Management. Eine weitere Möglichkeit ist zum Beispiel die digitale Produktberatung, mit der wir etwa Retouren reduzieren.“
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Teresa Schuster, COO, stellvertretende Geschäftsführerin, Bergzeit GmbH
Wir als KfW verstehen uns jedoch nicht nur als Geldgeber, sondern sehen uns vielmehr als strategischer Partner für die digitale Transformation. Damit wollen wir Deutschland insgesamt als Technologiestandort stärken und zugleich die einzelnen Unternehmen dabei unterstützen, sich durch Innovationen im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Dazu bringen wir unser Know-how und umfangreiche Erfahrungen mit.
Beantragen können Unternehmen Fördermittel auf verschiedenen Wegen. Bergzeit hat sich zunächst von der Hausbank beraten lassen, um ein optimales Programm zu finden. Dann erfolgte die Finanzierung der Projekte über die KfW, die dem Unternehmen partnerschaftlich zur Seite stand, als Bergzeit den nächsten großen Schritt nach vorn ging.
„Uns kam es zugute, dass die KfW viele unserer Maßnahmen unterstützt hat. Das hat uns in einigen Fällen die Entscheidung erleichtert.“
Auf KfW Stories veröffentlicht am 15. Mai 2025.
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