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E-Mobility hält Einzug in Fuhrpark der KfW

Elektromobilität leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und trägt zur Reduktion von CO2-Emissionen bei. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl der in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 auf eine Million und bis zum Jahr 2030 auf sechs Millionen Fahrzeuge zu erhöhen. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist der Auf- und Ausbau der erforderlichen Infrastruktur an Ladestationen.

Als Vorreiter im Einsatz innovativer sowie umwelt- und ressourcenschonender Gebäude- und Fahrzeugtechnik hat die KfW an ihren Standorten Bonn, Berlin und Frankfurt Stromtankstellen errichtet. Diese stehen Mitarbeitern, Gästen sowie dem eigenen eMobility-Fuhrpark zur Verfügung stehen. Besonderes Augenmerk gilt der Bereitstellung von Stromtankstellen im Bereich zweier Behindertenparkplätze – ein Alleinstellungsmerkmal unter deutschen Banken. Die installierten Stromtankstellen ermöglichen das Laden von Elektrofahrzeugen gemäß neuester genormter Ladetechnik, sowohl für Fahrzeuge mit als auch ohne Kommunikationsschnittstelle. An der in der Tiefgarage der Frankfurter Westarkade errichteten Stromtankstelle können bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden.

Im Rahmen des bis Ende 2014 laufenden Pilotprojektes erfolgt die Abgabe von Strom kostenlos.

Zukünftig werden wir noch intensiver effiziente und umweltfreundliche Fahrzeuge im Fuhrpark einsetzen. Seit Ende 2013 kommen diverse Hybridfahrzeuge bei der KfW zum Einsatz. Als weiterer reiner Elektrowagen kam Anfang 2014 ein BMW i3 hinzu. Das Ziel für den Zeitraum 2013–2014, die CO2-Emissionen der Verwaltungs- und Poolfahrzeuge im Durchschnitt auf weniger als 130 g/km zu senken, wurde durch diese Maßnahmen erreicht.

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