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Heizungsanlagen

So fördern wir Ihre neue Heizung

Energiekosten strapazieren die Budgets gemeinnütziger Organisationen immer mehr. Wenn es um die Heiz­kosten geht, können Sie gezielt gegen­steuern: Nutzen Sie vorhan­dene Wärme möglichst effizient – und erzeugen Sie Ihre eigene Wärme aus erneuer­baren Energien.

Möglich macht es zum Beispiel moderne, klima­freundliche Heizungs­technik – am besten finanziert mit Förderung vom Staat. Förder­mittel für eine neue Heizung erhalten Sie dabei für die Sanierung von Verwaltungs-, Betriebs- und anderen Nicht­wohn­gebäuden. Voraus­setzung: Sie erfüllen mindestens die Anforder­ungen an ein Effizienz­gebäude 70 oder Effizienz­gebäude Denkmal.

Welche Heizungs­systeme kommen in Betracht? Wie werden sie gefördert? Entdecken Sie die wichtig­sten Fakten und schöpfen Sie die Förder­möglich­keiten aus.

Heizungsanlagen im Überblick

Wärmeversorgung durch einen externen Energie­lieferanten

Beim Energie-Contracting übernimmt ein externer Energie­lieferant (Contractor) die Wärme­versorgung einer oder mehrerer Immobilien. Das heißt, er kümmert sich sowohl um den Einbau oder die Moderni­sierung der Heizungs­anlage als auch um die spätere Wartung.

Förderung für Ihre energetische Sanierung

Wir fördern den Einbau einer Heizungsanlage, wenn Sie Ihr Gebäude umfassend energe­tisch sanieren – und damit mindestens die Anforder­ungen an ein Effizienz­gebäude 70 oder Effizienz­gebäude Denkmal erfüllen.

Förderung nur mit Energieeffizienz-Experten

Bei energetischen Bau­maßnahmen ist gute Planung wichtig. Deshalb lohnt es sich, fach­kundige Unter­stützung zu nutzen: Ziehen Sie eine Energie­effizienz-Expertin oder einen Energie­effizienz-Experten hinzu, wenn Sie

  • neu bauen
  • Ihr Gebäude sanieren und dabei die Heizungs­anlage erneuern

Die Experten-Unterstützung benötigen Sie auf jeden Fall, wenn Sie die Förderung als Effizienz­gebäude beantragen möchten. Im Rahmen der Förderung erstellen die Experten auch die not­wendigen Bestä­tigungen für Sie.

Gut zu wissen: Für die Fach­planung und Bau­begleitung durch Experten erhalten Sie zusätzliche Förder­mittel.

Zugelassen sind alle Energie­effizienz-Expertinnen und Energie­effizienz-Experten, die in der Experten­liste des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführt sind.

Zur Energieeffizienz-Expertenliste

Antrag vor dem Start der Sanierung stellen

Wichtig: Um Fördermittel erhalten zu können, stellen Sie Ihren Antrag, bevor Sie Auf­träge an Bau­unter­nehmen und Hand­werks­betriebe ver­geben. Aufträge rund um die Planung können Sie aber schon vor dem An­trag ver­geben – etwa an eine Architek­tin oder einen Architek­ten sowie an eine Energie­effizienz-Expertin oder einen Energie­effizienz-Experten.

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