Tipps der Verbraucherzentrale
Neben Finanzierung und Förderung gibt es viele weitere Themen, die beim Kauf eines bestehenden Hauses wichtig sind. Deshalb rät die Verbraucherzentrale, sich gut vorzubereiten, bevor Sie mit Ihrem Vorhaben starten.
Der mit Abstand beliebteste Weg zu Wohneigentum ist, ein bestehendes Haus zu kaufen. Damit ersparen Sie sich die Grundstückssuche, Bauanträge und Bauverträge, Mängel, Ärger und so manches Zahlungsrisiko.
Was zunächst verlockend klingt, kann auch seine Tücken haben. Vor allem in Ballungsräumen ist das Angebot knapp. Die Folge: Wer verkauft, besitzt eine starke Position und kann praktisch bestimmen, an wen er verkauft und in welchem Zeitfenster. Als Käuferin oder Käufer haben Sie möglicherweise nur wenig Zeit für die Besichtigung und die Kaufentscheidung – dabei müssen Sie aber schnell und sicher den Zustand der Immobilie und den Kaufpreis einschätzen.
Eine bestehende Immobilie kaufen Sie üblicherweise „wie gesehen“, und fast immer wird die Gewährleistung ausgeschlossen. Deshalb ist es gut, die Knackpunkte zu erkennen und gut einschätzen zu können. In der Realität bleibt Ihnen dafür vielleicht nur wenig Zeit, denn Verkäuferinnen und Verkäufer drängen gerne mal auf eine schnelle Entscheidung – genauso wie Maklerinnen und Makler.
Umso besser, wenn Sie durch gute Vorbereitung schon sensibilisiert sind für die Punkte, die Sie bei einem Haus kritisch prüfen sollten. Zum Beispiel:
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