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Beiträge von Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW
Aktuelle Kommentare
31.01.2019 | Arbeitsmarkt Deutschland
„Die Beschäftigten und Arbeitssuchenden in Deutschland haben immer noch guten Grund, dem neuen Jahr optimistisch entgegenzusehen. Die Konjunktur wird zwar vom schwächeren Wachstum des Welthandels gedämpft. Aber es wird weiter bergauf gehen. Deshalb erwarte ich für 2019 neue Beschäftigungsrekorde und einen weiteren Anstieg der Reallöhne. Ich rechne damit, dass die Zahl der Erwerbstätigen 2019 um 370.000 auf über 45 Millionen steigt. Die Beschäftigungsdynamik wird sich damit deutlich verlangsamen. 2018 betrug der Anstieg noch 600.000. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte um 150.000 sinken. Mit 4,8 % läge die Arbeitslosenquote dann erstmals seit der Wiedervereinigung für das Gesamtjahr unter 5 %. Diese Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass es keine gravierenden Rückschläge für die Konjunktur gibt. Ein harter Brexit würde auch die deutsche Wirtschaft treffen, wenn auch bei Weitem nicht so hart wie die britische. Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es für alle der glücklichste Ausgang, wenn Großbritannien sich doch noch für einen Verbleib in der EU entscheidet.“ (Dr. Jörg Zeuner)

Weitere Kommentare
„Nach der Reihe enttäuschender Daten hatte sich das schwache Wachstum im vierten Quartal bereits abgezeichnet. Der um sich greifende Pessimismus verheißt auch für den Jahresstart nichts Gutes. Es stellt sich jetzt die Gretchenfrage, ob die prinzipiell solide aufgestellte Binnenwirtschaft dem außenwirtschaftlichen Gegenwind und den vielen politischen Störfeuern standhalten kann. Das ist noch nicht entschieden. Gestützt auf den gesunden Arbeitsmarkt, gute Finanzierungsbedingungen und eine angemessen expansive Fiskalpolitik kann der Konjunktur durchaus die Wende zum Besseren gelingen.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Die gesunkenen Benzin- und Heizölpreise sorgen für niedrige Inflation, Tendenz fallend. Seit Oktober ist der Rohölpreis um fast ein Drittel gefallen. Für die Geldpolitik spielt die Auslastung der Wirtschaft die größere Rolle. Und aus dem langsameren Preisanstieg resultiert für die Verbraucher zunächst ein Kaufkraftgewinn. Dieser wird schnell wachsende Konjunktursorgen kaum aufwiegen können. Immerhin halten aber sowohl der private Konsum als auch die Investitionen dem wachsenden Pessimismus ganz gut stand.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Zum Jahresabschluss 2018 konnten die europäischen Banken wieder einen soliden Zuwachs bei den Unternehmenskrediten vermelden. Angesichts der zurzeit schwachen Konjunkturdaten und politischen Unwägbarkeiten wird sich zeigen, ob das so bleibt. Ich bin da zuversichtlich. Die Kreditzinsen sind nach wie vor äußerst attraktiv und die Nachfrage der Unternehmen nach Finanzmitteln – auch zu Investitionszwecken – steigt. Es gibt keine belastbaren Anzeichen für eine zunehmende Zurückhaltung der Finanzinstitute bei der Kreditvergabe. Erkennbare Effekte beschränken sich auf Italien, wo die Banken in besonders schwierigem Fahrwasser agieren und wieder mal das Wachstum am meisten enttäuscht. Daher rechne ich bis auf Weiteres für die Eurozone mit guten Finanzierungsbedingungen und weit gehend problemlosem Kreditzugang.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Die Stimmungseintrübung in den Unternehmen setzt sich 2019 fort. Belastende Sondereffekte wie die Probleme der Autoindustrie mit dem neuen WLTP-Standard ebben zwar ab und auch die Binnenschifffahrt funktioniert inzwischen wieder ziemlich reibungslos. Das reicht aber nicht aus, um konjunkturell entspannt in das neue Jahr zu blicken. Die Aussichten besonders für die chinesische und damit auch für die globale Konjunktur sind unsicher, die US-Handelskonflikte schwelen weiter und ein chaotischer Brexit ohne Austrittsvertrag ist nicht vom Tisch. Das Wachstum des BIP dürfte im Gesamtjahr 2019 kaum über die Ein-Prozent-Marke hinauskommen, auch weil es nach der Quasistagnation im zweiten Halbjahr 2018 von einer niedrigen Ausgangsbasis startet.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Gemessen an den hochfliegenden Erwartungen vor Jahresfrist hat die Konjunktur 2018 herb enttäuscht. Zu einem Großteil verantwortlich dafür ist eine Kaskade von Sondereffekten: die heftige Grippewelle zu Jahresbeginn, die WLTP-Probleme der Autoindustrie seit dem Sommer und zuletzt das Niedrigwasser. Sie haben die dämpfenden Impulse aus dem zunehmend schwächelnden Exportgeschäft verstärkt. Für das gerade begonnene Jahr 2019 sind die Aussichten durchwachsen, vor allem weil die internationalen Großrisiken wie drohendes Brexit-Chaos und globale Handelskonflikte unverändert wie ein Damoklesschwert über der Wirtschaft hängen. Europa hat dem immer noch wenig eigene Initiative entgegenzusetzen. Die beste Versicherung gegen einen drohenden Konjunktureinbruch ist die kontinuierliche Stärkung der Binnennachfrage im Rahmen einer expansiveren Mittelfristplanung. Mit dem Rekordstaatsüberschuss von 59 Mrd. EUR hat die Wirtschaftspolitik genügend Munition, die sie langfristig sinnvoll und mit volkswirtschaftlichem Ertrag einsetzen kann. Schließlich ist der Staat auch einer der größten Arbeitgeber mit dem in Teilen größten Fachkräftemangel. Noch ist ein Realwachstum zumindest in der Nähe der Potenzialrate also möglich.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Geldpolitik für die Eurozone zu machen, gleicht derzeit einer Gratwanderung. Zuletzt hat der konjunkturelle Aufschwung Dämpfer erhalten. Wir beobachten z. B. eine starke Verunsicherung der Unternehmen in Italien, Unwuchten der deutschen Automobilproduktion und Niedrigwasser im Rhein, das den Output diverser Branchen behindert. In diesem Umfeld den wahren Konjunkturtrend herauszufiltern, ist schwierig. Der EZB-Stab wird insgesamt seine Prognosen nach unten korrigieren müssen. Der Rat der EZB wird das dann interpretieren – und wohl weiterhin nur als Konjunkturdelle. So wird er an seinem Fahrplan festhalten können, was grundsätzlich gut für die Planungssicherheit der Wirtschaftsakteure ist. Die Märkte dürften allerdings erst wieder optimistischer werden, wenn tatsächlich bessere Konjunkturdaten kommen.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Die Automobilindustrie zieht wegen WLTP die Produktionsnotbremse und bringt den deutschen Konjunkturzug vorübergehend nicht nur zum Stillstand, er rollt sogar etwas rückwärts. Schon im vierten Quartal dürfte er wieder Fahrt aufnehmen, jedoch ohne das hohe Tempo der jüngeren Vergangenheit sobald wieder zu erreichen. Hierfür sprechen nicht nur die nachlassenden Impulse aus der Weltwirtschaft, sondern auch die inzwischen engen Kapazitäten, besonders am Arbeitsmarkt. Die Investitionsdynamik in den Firmen bleibt hinter früheren Aufschwüngen zurück – verständlich angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten im internationalen Umfeld. Mit dem US-Protektionismus, dem haushaltpolitischen Konfrontationskurs Italiens und einem trotz erster Einigungssignale mit der EU noch immer möglichen No-deal-Brexit sind die Abwärtsrisiken groß.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Der zu erwartende Zinsschritt der Fed ist eine notwendige Reaktion auf die kräftige Konjunktur, den engen Arbeitsmarkt sowie die anziehende Inflation. Es wird nicht die letzte Zinserhöhung in diesem Zyklus gewesen sein. Ganz allmählich nähert sich die Fed damit der Frage, wie weit sie noch bereit ist zu gehen; das neutrale Zinsniveau am Geldmarkt dürfte nicht mehr allzu weit entfernt sein. Gleichzeitig treffen die steigenden Zinsen auf eine sich langsam ändernde weltwirtschaftliche Lage: Die Konjunkturdynamik in den Industrieländern nimmt ab, die Risiken in China sind weiterhin hoch, die Handelsauseinandersetzungen zwischen den USA und China verschärfen sich, einige Schwellenländerwährungen stehen unter Druck. Die globalen ökonomischen Herausforderungen werden größer.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Nach Juni nun auch im Juli eine Zwei vor dem Komma! Das hört sich nach vollständiger Rückkehr zur Normalität im Euroraum an. So ganz sind wir dort aber noch nicht. Die Jahresteuerung ist derzeit stark getrieben durch höhere Energie- und Lebensmittelpreise. In den nächsten Monaten dürfte dieser Effekt nachlassen, wenn sich die Rohölpreise wie zuletzt tendenziell seitwärts bewegen. Was dann bleibt, ist kaum mehr als die Kerninflation, die weiterhin nur bei rund 1 % liegt. Sie zeigt, dass wir in Sachen Wirtschaftsdynamik im gesamten Euroraum immer noch zulegen können und müssen. Alle Initiativen für eine Weiterentwicklung der Währungsunion sind auch diesbezüglich willkommen, helfen sie doch sogar kurzfristig über den Vertrauenskanal Wirtschaft und Preise anzuschieben.“ (Dr. Jörg Zeuner)
"Die amerikanische Handelsphilosophie ist einfach: Güter aus dem Ausland gegen Güter aus dem Inland. So sollen Arbeitsplätze im Verarbeitenden Gewerbe der USA erhalten bleiben. Dieser Ansatz greift aber viel zu kurz, wie unser Beitrag zeigt. Europa muss mit dieser neuen Situation umgehen. In erster Linie sollten wir den Handel mit unseren wichtigsten Partnern in Asien und auf dem amerikanischen Kontinent weiter vereinfachen, um gemeinsam weiter zu wachsen. Hinsichtlich China bedeutet das vor allem, ausländische Direktinvestitionen zu vereinfachen und fairen Zugang zu Märkten und Wissenstransfer in beide Richtungen sicher zu stellen. Deutschland gehört zu den offensten Volkswirtschaften dieser Welt und setzt sich zu Recht für Freihandel ein. Zölle sind auf jeden Fall der falsche Weg, um Handelsströme auszubalancieren. Ich verstehe, dass Europa gegen rechtswidrige Praktiken der USA Gegenmaßnahmen ergreift. Noch wichtiger aber ist, dass Europa sich endlich einig wird, gemeinsame Ziele und eine gemeinschaftliche Wirtschaftspolitik definiert. Gemeinsame Interessen gibt es mehr als genug. Deutschland sollte in seiner Wirtschafts- und Finanzpolitik ganz stark darauf achten, dass seine Wirtschaftsbeziehungen innerhalb Europas ausgewogen sind und die europäischen Volkswirtschaften konvergieren können. Denn wir sollten uns im Klaren darüber sein, dass eine gemeinsame europäische Haltung im Handelsstreit mit den USA vor allem Deutschland wegen seines hohen Exportanteils nützt und schützt.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung verdeutlicht einmal mehr, dass bei den Bildungsinvestitionen mehr geschehen sollte. Das KfW-Kommunalpanel 2017 zeigt immer noch einen Investitionsrückstand von 32,8 Mrd. EUR im Schulbereich, der im Vorjahr bei 34 Mrd. EUR lag.
Zuletzt hat sich Einiges getan: Durch zusätzliche Mittel des Bundes und verschiedene Landesprogramme ist in Zukunft mit weiter steigenden Investitionen in die Schulen zu rechnen. Auch 50 % der im KfW-Kommunalpanel befragten Kämmerer gehen von einem sinkenden Investitionsrückstand aus. Aber es gibt große regionale Unterschiede im Investitionsniveau und nicht immer kommt das Geld dort an, wo es am dringendsten benötigt wird.
Vielerorts reichen zudem die Planungs- und Baukapazitäten nicht aus, die notwendigen Investitionsmaßnahmen in Angriff zu nehmen. Nur mehr Personal wird dieses Problem aber nicht lösen, sondern es müssen auch die Planungsprozesse und Verwaltungsverfahren optimiert werden. Außerdem sind die Folgekosten stets im Blick zu behalten.“ (Dr. Jörg Zeuner)
"Die USA verlassen das Pariser Abkommen. Aussperren können sie den Klimawandel aber nicht. Der internationale, koordinierte Klimaschutz wird daher auch ohne die USA weiter voranschreiten. Der damit verbundene technische Fortschritt geht an den USA vorbei. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist weltweit auf dem Vormarsch. Die gefallenen Kosten der grünen Technologien machen diese häufig zur wirtschaftlichsten Option für die jeweilige Energieversorgung. Das macht unsere Hausaufgaben nicht kleiner. Das Treibhausgas CO2 hat noch lange keinen Preis, der es weltweit zu einem knappen Gut macht." (Dr. Jörg Zeuner)
„Großbritannien reicht den Scheidungsantrag ein. Zu einem Rosenkrieg wird es dabei nicht kommen. Vom Erhalt enger und guter Beziehungen würden beide Partner profitieren. Die Briten brauchen die EU um drohende Wachstumsverluste abzuwenden. Gleichzeitig erbringt der hoch entwickelte Finanzplatz London wichtige Dienstleistungen für die Unternehmen der Union. Der Brexit ist höchst bedauerlich – vielleicht öffnet er aber ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte der EU. Der Verlust eines Mitglieds dürfte den übrigen 27 den Wert der Gemeinschaft vor Augen führen. Mehr Kooperations- und Kompromissbereitschaft kann Europa jedenfalls gut gebrauchen, um dem Reformprozess neuen Antrieb zu geben.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Am 25. März vor 60 Jahren haben sechs europäische Staaten mit den Römischen Verträgen den Grundstein für die Europäische Union gelegt. Trotz aller aktuellen Sorgen und Konflikte um Währungsunion, Globalisierung und Brexit sehe ich darin guten Grund zu feiern. KfW Research hat in einer Studie aufgezeigt, was Europa dem Bündnis zu verdanken hat. Heraus ragen die Friedensdividende in wenigstens dreistelliger Milliardenhöhe, das doppelt so hohe Pro-Kopf-Einkommen wie für den Rest der Welt und die hohe Warenvielfalt zu günstigen Preisen. Ihre exzellente Position in der Welt konnte die Europäische Union nur mithilfe der Werte erreichen, für die sie sich engagiert. Allen voran sind dies Frieden, Demokratie, soziale Marktwirtschaft und das solidarische Streben nach Wohlstand. Wenn die Gemeinschaft diesem Wertekompass weiter folgt, aus ihren Fehlern lernt und ihren Bündnispartnern genügend Freiraum zugesteht, dann – dessen bin ich mir sicher – wird sie in der Weltwirtschaft unter den Vorreitern bleiben.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Der Euro hat uns – gerade in Deutschland – Wachstum, mehr Stabilität und Verlässlichkeit gebracht. Es ist gelungen, Inflation sowie Wechselkursschwankungen in Grenzen zu halten. Der Euro hat sich in kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Reservewährungen der Welt entwickelt. Das beweist das internationale Vertrauen in unsere Währung. Das Bestreben aller Mitglieder, den Euro auch bei hoher Arbeitslosigkeit und sinkenden Einkommen zu verteidigen, ist Ausdruck der Stärke der europäischen Idee. Für diese Treue zu Europa verdienen besonders die ökonomisch schwächeren Mitglieder der Eurozone unseren Respekt. Ohne Regeln und eine Konstruktion wie den Vertrag von Maastricht würde keine nationalstaatliche Fiskalpolitik bei gemeinsamer Währung funktionieren. Es war richtig, die Fiskalregeln zuletzt flexibler zu machen und Freiräume für Reformen zu schaffen. Europa braucht als Ganzes mehr Handlungsspielraum. Gleichzeitig sollten wir weitergehen: Langfristig wäre eine tiefere Integration der Volkswirtschaften des Euroraums sinnvoll.“ (Dr. Jörg Zeuner)
„Die Italiener haben gegen eine Reform ihrer Verfassung gestimmt. Europa und Italien werden mit den Folgen dieser Entscheidung umgehen können. Das Ergebnis dürfte auch Ausdruck der schwierigen Wirtschaftslage des Landes sein. Italien stand angesichts der fragilen Lage der Eurozone in den letzten Jahren besonders unter Druck durch die Finanzmärkte. Daher sind die Reformen, die bereits auf den Weg gebracht wurden, umso höher zu bewerten. Bis hieraus ein größeres Wachstum resultiert, braucht es noch Zeit. Zudem sind ein gesunder Bankensektor sowie eine bessere Verwaltung und Justiz unerlässlich. Daran ändert das Ergebnis der Abstimmung nichts. Den Italienern gebührt Respekt für ihre Entscheidung und ein gehöriges Maß an Unterstützung durch die EU-Partner, um hier Fortschritte zu machen." (Dr. Jörg Zeuner)

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