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Wir stellen trotz der aktuellen Situation weiterhin ein! Bewerbungsgespräche finden überwiegend digital statt.
Ihre Einstiegsmöglichkeiten im Bereich IT
Zur Zeit suchen wir IT-Fachkräfte verstärkt in folgenden Bereichen:
IT-Systeme und Entwicklung
Das Planen, Analysieren und Entwickeln von IT-Anforderungen sind Ihre große Stärke? Dann haben wir den passenden Job für Sie.
IT-Betrieb
Sie sind kommunikativ, lösungsorientiert und das Koordinieren von Projekten fällt Ihnen leicht? Dann sind Sie bei uns richtig.
IT-Security
Sie programmieren, verbessern und entwickeln Sicherheitsstandards weiter? Bei uns können Sie Ihr Wissen einbringen.
Erfahrungsberichte - Professionals erzählen über Ihre Tätigkeiten bei der KfW
Knapp 5 Monate nach meinem Einstieg bei der KfW kann ich sagen: die Entscheidung war genau richtig.
Meine berufliche Karriere begann bei einer Marketing-Beratung und führte mich schließlich zu einem Wertpapierhaus in Frankfurt. Ich begann dort im Marketing und agierte später als Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT. Dabei kümmerte ich mich um fachlich getriebene digitale Themen, die in der IT verankert werden sollten. Trotz des positiven Arbeitsumfeldes verspürte ich das Bedürfnis meinen Horizont zu erweitern und noch mehr in das IT-Umfeld einzusteigen.
Auf die Stelle bei der KfW, Business Analyst Digitale Kanäle & Onlinemedien, bin ich, passend zur Tätigkeit, über die digitalen Medien aufmerksam geworden. Im Wesentlichen geht es bei meiner Arbeit darum als Navigator zu fungieren, und zwar für das konzernübergreifende Anforderungsmanagement. Im Fokus stehen Kommunikation, Marketing und Marktforschung. Im besonderen Fokus stehen die zugrundeliegenden IT-Systeme und -prozesse.
Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig Ideen nachzugehen und Entscheidungen auch mal zu challengen. Und genau das bietet mir die KfW. Wenn auch Vorgaben, Rahmenbedingungen sowie Anweisungen meinem Arbeitsalltag zugrunde liegen, so gibt es dennoch Situationen, in denen ich „Spiel“ habe. Die Prämisse dabei: eigenständig arbeiten und verantwortungsvoll handeln. Das bedeutet auch mal die Initiative zu ergreifen, nicht ohne den Blick auf das Wesentliche zu verlieren.
Meine Außensicht auf die KfW hat sich in der Innensicht durchaus bestätigt – die KfW ist in meinen Augen ein sympathisches, authentisches Unternehmen, das Verantwortung übernimmt und diese auch lebt. Zu Recht lautet der claim „Bank aus Verantwortung“.
Was heißt das genau? Mir fällt auf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit sehr ernst nehmen und unterdessen ein überaus respektvolles Miteinander pflegen. Fairness wird stets groß geschrieben. Das erlebe ich nicht nur in der Sportgruppe, sondern auch bei der täglichen Arbeit. Hier wird Wert auf Inklusion und Gleichberechtigung gelegt, aber auch gemeinsamen Mittagessen wird viel Bedeutung zuteil. Gerade in kritischen Situationen, stressigen Phasen und unsicheren Momenten hilft das offene Miteinander dabei, Dinge anzugehen und lösungsorientiert Maßnahmen zu erarbeiten.
Die Gesamtheit dieser Teile trägt zu einem ausgeprägten sozialen Wertebild bei. Nicht zuletzt deshalb kann ich zu einem Einstieg bei der KfW ermutigen. Wichtig ist, dass man sich in den Gesprächen intensiv mit dem Gegenüber und der künftigen Arbeit beschäftigt sowie nachfragt. Die Kultur der KfW und der Inhalt der Arbeit sollten zu einem passen, so erlebt man durchweg positive Überraschungen und navigiert seine Karriere in die richtige Richtung.
Nach 8 Jahren Berufserfahrung in einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft habe ich neue Perspektiven auf „Kundenseite“ gesucht. Die Entscheidung für die KfW habe ich aber sehr bewusst getroffen. Ich wollte einen Arbeitgeber mit dessen Zielen ich mich identifizieren kann. Dabei wollte ich nicht auf interessante Projekte und spannende Themen verzichten.
Die KfW bietet mir beides an. Zum einen kann ich mich mit dem gesetzlichen Auftrag an die KfW, Entwicklung und Fortschritt zu fördern, vollständig identifizieren. Unser Claim „Bank aus Verantwortung“ ist nicht nur ein Slogan, sondern wird in allen Perspektiven gelebt: Vom Leitbild bis in die Führungsgrundsätze. Zum anderen gibt es zahlreiche Möglichkeiten an spannenden Themen mit Einsatz von neuen Technologien im Rahmen von Modernisierungsprojekten zu arbeiten. Ganz wie in der Unternehmensberatung aus der ich herkam.Seit April 2008 bin ich bei der KfW tätig, zunächst als Business Analystin in Rechnungswesen. 2011 bin ich als Quereinsteigerin in den Bereich IT gewechselt; dort habe ich kurz darauf eine Führungsposition in einem von unseren Modernisierungsgroßprojekten übernommen.
Übrigens, die Vereinbarkeit von anspruchsvollen Projektleitungstätigkeiten mit meiner vierköpfigen Familie gelingt dank des flexiblen Arbeitszeitmodells sehr gut. Seit 2010 arbeite ich in Teilzeit mit 4 Arbeitstagen pro Woche. Dass ich als Führungskraft dabei ebenfalls „flexibel“ sein muss, ist selbstverständlich.
Das Arbeiten in Projekten mit interdisziplinären Teams aus IT und Fachbereich, die Flexibilität und die abwechslungsreichen Themengebiete macht mir sehr viel Spaß und bestätigt die Entscheidung die ich nun vor 9 Jahre getroffen habe. Ich würde mich immer wieder für die KfW entscheiden.